Beten ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Fee am 06. März 2002 15:29:25:

Aus dem letzten Rundbrief von Rolf Keppler:

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DIE KRAFT DES GEBETES, BETE NIE ZUM SCHEIN
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Nachzulesen in der Zeitschrift Nr. 5/2001 „Wegbegleiter“ und
im Heft Medjugorje, Monatsbrief für die deutschsprachige Schweiz, Januar
2002/182,
www.medjugorje.de-schweiz.ch

RUDOLF PASSIAN
Der folgende Artikel entstand aufgrund einer Bitte, die ich anlässlich
eines Vortrages von Herrn Rudolf Passian an ihn richtete. Der Artikel
beleuchtet das Gebet aus der Sicht eines wissenschaftlichen
Parapsychologen. Als gläubiger Christ wird man sicher noch einiges mehr
dazu sagen müssen. Aber schon die Sicht aus der Parapsychologie, gerade
was Medjugorje betrifft, ist wirklich bemerkenswert. Ich möchte an
dieser Stelle Herrn Rudolf Passian für diesen Artikel ganz herzlich
danken
Roman Grüter, Pfarrer

…Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterew
übertrug gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) z.B. auf Hunde. Die
Tiere führten die gedachten Befehle tatsächlich aus! Menschen versetzte
man telepathisch in Schlaf, auf beliebige Distanz. Das klappte sogar
über eine Entfernung von mehr als 1.700 km!
Ursprünglich meinte man, die Gedanken seien eine Art Radiowellen und
somit elektromagnetischer Natur. Das stellte sich aber bald als Irrtum
heraus, denn Telepathie klappt auch dann, wenn man jemanden in einen
„Faraday'schen Käfig“ setzt. Ein solcher ist für elektromagnetische
Wellen undurchlässig. Dasselbe ist der Fall mit Bleikammern. Bis jetzt
ist kein Material bekannt, das zur Abschirmung von Gedankenenergien
geeignet wäre! ...

In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts befassten sich
französische Forscher wie Dr. Baraduc, Major Darget, Hector Durville und
andere mit Experimenten zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen. Sie
verwendeten mit Schwefelkalzium imprägnierte Sichtschirme, die man durch
Gedankenkraft aufleuchten lassen konnte. Ja, es gelang sogar der
Nachweis, dass Gedanken bestimmte Formen bilden und dass diese Formen
unterschiedlich gefärbt sind, je nach emotionaler Qualität der damit
verbundenen Gedanken!
Hierbei waren besonders aufschlussreich die Gedankenformen und -farben
beim Gebet. Egal. oh man das Vaterunser bloß denkt oder es laut
ausspricht, es bilden sich um den Kopf des Betenden blaue bis violette
Felder, aus denen eine große blaue Kugel aufsteigt. Bei wiederholtem
Beten formt sich ein hoher blauer Kegel, wie ein Trichter, dessen Spitze
vom Haupt der betenden Person ausgeht. Eingeweihte fassen dieses
Erscheinungsbild als Zeichen von Gebetserhörung auf. Das innige Gehet
kann sich aber auch in Form einer hellgelben Lichtsäule manifestieren.
Diese geht ebenfalls vom Kopf aus und wurde bis zur Zimmerdecke reichend
beobachtet. Dort zeigte sich ein runder Lichtfleck von etwa 40 cm
Durchmesser.
Beim Beten kommt es offenbar auf die Intensität unserer damit
verbundenen Gedanken und Gefühle an, nämlich wie weit die mentale
Energiestärke reicht: ob bloß bis an die Zimmerdecke oder über das
Gebäude hinaus bis in jene geistige Welt, die außerhalb der
Wahrnehmungsfähigkeit unserer an die Materie gebundenen Sinne liegt.
Auf jeden Fall können wir uns jetzt erklären, warum Jesus so oft auf die
große Bedeutung des innigen und Gott vertrauenden Gebetes hinwies:
Anscheinend ist es von großer Wichtigkeit, unsrerseits energetisch den
ersten Schritt zu tun, d. h. die energetische Voraussetzung zu schaffen,
um Anschluss zu bekommen an höherfrequente göttliche Bereiche! Mit
anderen Worten: Man muss quasi „die richtige Telefonnummer wählen“ bzw.
die richtige Gedankenfrequenz erzeugen, um eben hierdurch empfänglich zu
werden für höherfrequente Energien - das sollte eigentlich einleuchten!
Beim Ave-Maria-Gebet nun entstehen rosarote geflügelte Formen, die
ebenfalls nach oben streben. Sie sind vergleichbar mit der geflügelten
Sonne, dem uralten Symbol der Ägypter. Demnach wäre das Rosenkranzbeten
allein schon deswegen wertvoll, weil hierdurch starke positive
Energiefelder erzeugt werden.
Wer dennoch an Gebetswirkungen nicht zu glauben vermag, der möge bei
Gelegenheit folgendes ausprobieren:
Wenn bei einer öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen
im Raum still beten, so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum
noch etwas gelingen; auf jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das
bedeutet, dass die Gebetskraft stärker ist als die Suggestionskraft
eines Hypnotiseurs. In gleicher Weise blockieren kann man auch
Heilerinnen oder Heiler, bei denen die Gottverbundenheit fehlt und
stattdessen Geld die Hauptrolle spielt.
Auch beim Exorzismus bzw. dem Befreiungsdienst gibt es augenscheinliche
Reaktionen auf das Gebet. Pater Dr. Jörg Müller aus Freising in Bayern
schreibt in einem seiner Bücher: „Jeder dämonisch attackierte umsessene
oder besetzte Mensch reagiert über kurz oder lang sogar auf Ferngebete,
von denen er nichts weiß!" Auf Ferngebete zu reagieren, von denen man
nichts weiß, bedeutet aber, dass hier von einer Suggestionswirkung oder
Einbildung nicht mehr die Rede sein kann!
Zum gleichen Ergebnis kamen groß angelegte ärztliche Studien an
US-Krankenhäusern. Schon 1986 berichtete die Fachzeitschrift „Medical
Tribune“ über einen Großversuch in San Francisco mit Herzkranken. 400
Herzkranke waren einige Monate lang beobachtet worden. Für die eine
Hälfte der Patienten wurde gebetet, für die andere Hälfte nicht. Den
Betenden hatte man lediglich den Namen der Kranken mitgeteilt, sonst
nichts.
Hier wie auch bei später folgenden noch größeren Versuchen dieser Art
zeigte sich, dass jene Kranken, für die gebetet wurde, deutlich weniger
Komplikationen erlitten und weniger Medikamente benötigten als die
ändern, für die nicht gebetet worden war!
Gebündelte Gebetsenergie
Dass die Muskelkraft mehrerer Personen, vereint eingesetzt, die
Leistungsfähigkeit eines einzelnen weit übertrifft, ist eine
Binsenweisheit. Dasselbe trifft aber auch auf die Gebetskraft zu. Welch
starke Energiefelder in einer Räumlichkeit durch gemeinsame Gebete
entstehen können, zeigten Messungen in der Kirche des Wallfahrtsortes
Medjugorje.
Der US-Professor Boguslav Lipinski von der Universität Boston nahm dort
Messungen mit einem Spannungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik
verwendet wird als Dosimeter für ionisierende Strahlungen
(Radioaktivität). Diese Strahlung wird in Milli-Rem (mR) gemessen.
Während der Gottesdienste in amerikanischen Kirchen konnten mit diesem
Gerät 20 bis 70 mR gemessen werden. In Medjugorje jedoch wurden während
bestimmter Gebete sage und schreibe 100000 mR (pro Stunde) registriert.
Menschen, die dort häufig die Messe besuchen, müssten an den
Nachwirkungen dieser hohen ionisierenden Strahlung zugrunde gehen. Da
das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme genötigt, dass
die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss, sagen wir spirituellen
Ursprungs.
Das heißt: Diese Energiefelder sind mit dem genannten Gerät zwar
messbar. aber es handelt sich nicht um die übliche Radioaktivität.
Außerdem baut sich das Feld sehr rasch wieder ab.
Auf jeden Fall steht experimentell fest. dass wir durch unser Denken
reale Energien erzeugen und in Gang setzen, bewusst oder unbewusst. Da
jedoch auch diese Energien und Energiefelder dem Gesetz von Ursache und
Wirkung unterliegen, wäre zu fragen, ob und wie sich dies auf uns selbst
auswirken kann. Oder ist es völlig egal, welche Art von Gedanken man
„hegt und pflegt“?
Allein schon die Erfahrungen der psychosomatischen Medizin reden da eine
deutliche Sprache: Unsere (auf unserem Denken beruhende)
Charakterhaltung und Lebenseinstellung prägt im Laufe der Zeit sogar
unsere Gesichtszüge; von der positiven oder negativen Beeinflussung
unserer gesundheitlichen Verfassung ganz zu schweigen. Das heißt: Unser
Gedankenleben wirkt sowohl nach innen (auf unseren Körper) als auch nach
außen, auf unsere Umgebung. Und dass jeder Gedanke an eine andere Person
dieselbe mit absoluter Sicherheit erreicht, das beweisen die Ergebnisse
der experimentellen Telepathie.
Es gibt z. B. ein Gerät, den Plethysmograph, der Veränderungen im
Blutvolumen anzeigt. An diesen Apparat werden (jeweils an einem Finger)
zwei Versuchspersonen angeschlossen. Jede der beiden befindet sich in
einem anderen Raum. Wenn dann eine der beiden Personen intensiv an die
andere zu denken beginnt, so registriert der Plethysmograph bei dieser
anderen Person eine Veränderung des Blutvolumens!
Praktische Nutzanwendung
Wie alles, so kann man auch Gedanken- und Wunschkräfte in positiver
(Gott bezogener) oder negativer (Gott ablehnender) Weise einsetzen.
Positiv ist, andern Gutes zu wünschen, sie zu segnen, für sie zu beten.
Extrem negativ hingegen sind Gedanken der Missgunst, des Neides, der
Eifersucht, des Ärgers oder gar des Hasses. Die damit verbundenen
mentalen Energien sind oft weit intensiver als solche des Wohlwollens
und der Liebe. Und wenn man dazu weiß, dass alles, was wir gedanklich
aussenden, früher oder später auf uns zurückfällt, so sollte man eine
entsprechende Gedankenhygiene pflegen und ungute Gedanken bewusst
meiden. Ein Missbrauch gedanklicher Kräfte, der sich in jedem Fall
rächt, liegt besonders vor bei Verfluchungen und Verwünschungen. Näher
hierauf einzugehen, würde zu weit führen.
Wie aber sollten wir in ethisch vertretbarer Weise reagieren, wenn
jemand schlecht über uns spricht, um unseren Ruf zu schädigen, uns
wirtschaftlichen Schaden zufügt oder sonst wie das Leben erschwert? Wie
wehrt man sich da, wie schützt man sich?
Nun, im Falle unguter Gedanken, womit man jemanden bombardiert, sollte
man Folgendes wissen: Wenn nämlich die gedankliche Frequenz des
Empfängers jener des Aussenders ganz und gar nicht ähnelt, so können die
Gedanken quasi nicht landen. Es ist keine Empfangsantenne da, und so
muss die ausgesandte Energie zu ihrem Ursprung, ihrem Erzeuger,
zurückkehren. Im Französischen spricht man da vom „Choc de retour“. Und
der ist erfahrbar.

Für unsern Alltag bedeutet dies: Haben wir gute, segensvolle Gedanken
ausgesandt, so kommt ein lichter Segensstrom zu uns zurück. Erzeugten
wir jedoch negative Frequenzen, so verfangen diese nur dann, wenn sie
auf eine ihrem Charakter ähnliche oder gleiche Struktur bzw. Frequenz
treffen. Wenn nicht, so richtet sich ihre zerstörerische Energie gegen
uns selber!
So gesehen bekäme die gleichnishafte Weisung im Neuen Testament vom
„Hinhalten der anderen Wange“ überhaupt erst einen verständlichen und
akzeptablen Sinn: Mit dieser Aussage Christi wäre nämlich nicht gemeint,
dass wir uns widerstandslos schlagen lassen sollen, sondern, dass wir -
wenn andere uns Unrecht antun - nicht in gleicher Weise reagieren
sollen, uns frequenzmäßig nicht auf die gleiche niedere Charakterstufe
stellen sollen, weil wir uns sonst empfänglich machen für das Ungute,
das uns angewünscht wird.
Wir sollten schon deshalb nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, weil
sonst eine negative Kausalkette von Ursache und Wirkung ausgelöst wird!
„Die andere Wange hinhalten“ bedeutet, dass wir denen, die uns
übelwollen, statt irgend welcher Revanchegedanken gute, verzeihende
Gedanken zusenden sollen. Das mag im Einzelfall nicht gerade leicht
sein; aber wohl nur so ist die von Christus geforderte Feindesliebe zu
verstehen. Nicht dass wir denen, die uns nicht mögen, Liebe beteuernd um
den Hals fallen sollen (das wäre wohl reichlich weltfremd). Nein, wir
sollen vielmehr „das Gesetz“ walten lassen, d. h. jene
seelisch-geistigen Gesetzmäßigkeiten und Wechselwirkungen, womit jeder
Mensch zum Selbstgestalter seines Schicksals wird. Diese
Gesetzmäßigkeiten nämlich sind „Gottes Mühlen“, die zwar - im all
gemeinen - langsam mahlen, aber mit absoluter Präzision.
Im Folgenden möchte ich noch den Titel meiner Abhandlung erläutern, er
lautet eigentlich: „Bete nie zum Schein, es könnte funktionieren!“
Es handelt sich um ein Erlebnis an der Schwelle zum körperlichen Tod,
das der US-Kardiologe Dr. Maurice Rawlings mit einem Notfallpatienten
hatte und welches erst dann verständlich wird, wenn man die moderne
Sterbeforschung und ihre Ergebnisse kennt. Diese besagen nämlich, dass
selbst im Zustand des klinischen Totseins noch Empfindungen da sind und
Wahrnehmungen gemacht werden. Fast alle, bei denen es gelang, sie zu
„reanimieren“, d. h. ins Leben zurückzuholen, berichten von intensiven
Erlebnissen an der Schwelle zum Jenseits. Sie sind vom Weiterleben des
Ichs ebenso überzeugt wie von der Wirklichkeit nichtirdischer
Existenzebenen und von einer höheren Gerechtigkeit.
Und auch hier, in der Phase des so genannten Sterbens, zeigt sich, dass
die Art unseres Denkens wie auch das ernsthafte Gebet entscheidend sind
für unser weiteres Schicksal. Das Wort Christi: „Euch geschehe nach
eurem Glauben“ (Matth. 9,29) scheint eine erheblich erweiterte Bedeutung
zu haben als nur auf eine persönliche Glaubensheilung bezügliche.
Bei jenem Notfallpatienten von Dr. Rawlings handelte es sich um einen
Briefträger namens Charlie. Der Arzt war beim Einsetzen eines
Herzschrittmachers. Dabei musste er den Brustkorb des Patienten
rhythmisch drücken. Doch jedes Mal, wenn er dies unterbrach, begann
Charlie zu toben, verdrehte die Augen, verfiel in Zuckungen und schrie:
Um Gotteswillen, nicht aufhören! Jedes Mal, wenn Sie loslassen, bin ich
in der Hölle! Bitte beten Sie für mich!“
Dr. Rawlings empfand dies als Zumutung und sagte unwirsch, er sei Arzt
und kein Pfarrer. Charlie solle seinen Mund halten!
Aber Charlie flehte weiter um Gebete, und da waren auch die
erwartungsvollen Blicke der Krankenschwestern. Rawlings sagt: „Mir blieb
keine andere Wahl, ich musste, wenn auch nur zum Schein, ein Gebet
erfinden." Während er nun mit der einen Hand die Wiederbelebungsversuche
fortsetzte, regulierte er mit der anderen Hand den Herzschrittmacher.
Halb verzweifelt sagt er zum Patienten:
„Sprechen Sie mir nach: Jesus Christus ist Gottes Sohn! -
Los, sagen Sie es! - Bewahre mich vor der Hölle, und wenn du mich am
Leben bleiben lässt, so will ich für immer dir gehören. - Los, sagen Sie
es!“ - Charlie wiederholte das erfundene Gebet und war plötzlich nicht
mehr der schreiende, tobsüchtige Irre, der mit wildem Blick um sein
Leben kämpfte. Er war jetzt ganz ruhig und kooperativ geworden.
Sollte das zum Schein gesprochene Gebet eine solche Wirkung haben? Dr.
Rawlings, bis dahin religiös gleichgültig, ist seitdem überzeugter
Christ. Und er beschloss seinen Bericht mit den Worten: „Was lernen wir
daraus? - Dass man nie zum Schein ein Gebet sprechen sollte, es könnte
funktionieren!“
Literatur- und Bildnachweis:
(1) Jörg Müller, Verwünscht, verhext, verrückt oder was? (Stuttgart,
1998)
(2) Hans Jenny, Kymatik, Bd. 2 (Basel, 1972)
(3) Alexander Lauterwasser, Klänge, Gestalten (Begleitheft zur
Sonderausstellung im Sensorium Frauenfeld/ CH, 2001. Fotos erhältlich
beim Autor Alexander Lauterwasser, Am Bühl 15, D-88633
Heiligenberg/Steigen).
(4) Olaf Alexandersson, D/'e Aufhebung der Schwerkraft (aus Implosion
Nr. 13, Biotechnische Schriftenreihe, Neviges)
(5) Raymond Moody, Leben nach dem Tod (Hamburg, 1977)
(6) Maurice Rawlings, Zur Hölle und zurück (Hamburg, 1996)
Der ungekürzte Vortrag „Bete nie zum Schein" von R. Passian ist auf
Kassette erhältlich:
D: H. Kirchner, Steinröschenstr. 3, D-85591 Vaterstetten;
CH: E. Mutti, Gemeindehausplatz 6, CH-6048 Horw.


Kommentar von Rolf Keppler:
Wer noch keine Erfahrung hat, kann ruhig mal zum Schein beten. Wenn es
wirkt, ist man um eine Erfahrung reicher. Ich erlebe manchmal, dass ein
Gebet nicht wirkt. Wenn dann gar ein Scheingebet wirkt, ist dies nur
begrüßenswert. Die Versuche von Dr. Baraduc, Major Darget, Hector
Durville mit Experimenten zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen
sollten neu wiederholt werden. Desgleichen könnte ich mir vorstellen,
dass man in Kirchen ein Dosimeter installiert. Vielleicht wäre dann für
manch einen Kirchgänger die Kirche interessanter.
Bilder zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen können auch unter
www.weltimtropfen.de eingesehen werden.






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