Re: Das kinematische Weltbild

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Geschrieben von Manfred Müller am 25. September 2006 17:31:00:

Als Antwort auf: Re: Das kinematische Weltbild geschrieben von Gabi am 25. September 2006 14:03:36:

>>der gute mann heisst nickmäßig, harald kautz-vella.
>>und nicht kautz .
>Aber er is es evtl. nich.
>Könnte ein Fake von Harald sein.
>MfG
>Gabi


Hallo Gabi,

zunächst einmal danke für deinen Kommentar, ich hätte ihn fast übersehen. Auf das Wort "Wirbel" bin ich bei der Vorstellung von Bewegung oder Schwingung nicht gekommen. Ich halte diesen Begriff auch nicht für ganz korrekt, weil er doch immer ein Medium voraussetzt. Oder worin soll sich der Wirbel bilden?

Bei deinen Ausführungen fällt mir auf, daß du physikalische Begriffe, Vermutungen und Annahmen verwendest als seien diese existierende Objekte. Warum bleibst du nicht bei den Fakten? Deine Argumentation stützt sich auf Äther, Impuls, Kräfte und Ladungen. Wenn es nun gar keinen Äther gibt, steht deine Betrachtung aber auf tönernen Füßen.

Ich sehe außer den Beteuerungen einiger Wissenschaftler keinerlei Ansätze, die auf eine Existenz dieses Äthers hinweisen. Ich kann deshalb deiner Auffassung nicht vorbehaltlos folgen. Zum Beispiel deine Formulierung: > Es ( Materie ) ist einfach eine dynamische Strukturierung des Nichts, die sich als stabiles Soliton im chaotisch kochenden Nichts fortbewegt, wenn ein Impuls da ist. Nun weiß sicherlich jeder ganz genau, was Materie ist. Und wenn nun kein Impuls da ist ?

Es tut mir ja leid, wenn dir von kreisen schlecht wird. Aber kläre mich doch bitte mal auf, wann der Kreis aufhört und die Ellipse anfängt. Wie groß darf denn der Abstand zwischen den Mittelpunkte sein? Ich glaube, daß du die Präzision, wie sie dir von der Wissenschaft vorgeschrieben wird in der Natur nirgends finden wirst.

Oder, daß wir den Abstand zwischen den Sternen im Sternbild des Großen Wagens oder des Orions überhaupt nicht sehen können, muß ich das wirklich ernst nehmen?

MfG

Manfred Müller


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