Re: Oberflächenscanner


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Geschrieben von Markus am 29. Juni 2006 19:49:04:

Als Antwort auf: Re: Wofür und Warum geschrieben von VDX am 29. Juni 2006 09:34:36:

Jo,
kenne ich ,
ist aber doof wenn Teile hervor stehen oder wenn man Vertiefungen hat
wie z.B. bei einer Kaffeetasse dann stimmen die Werte nicht mehr
und das 3D Modell ist Müll .
Habe damit schon experimentiert und auch mal ein Programm für gemacht
was Referenzpunkte benutzt um den Winkel auszurechnen etc.
Mittlerweile gibt es CCD Sensoren die auch die Tiefe bestimmen können
aber die sind wohl noch nicht so verbreitet .
Sowas wollte die Autoindustrie mal in Autos einbauen damit man keine
Lebewesen anfährt :)

>Hi Markus,
>... für den einfachsten 3D-Oberflächenscanner brauchst du nur eine Streifenlampe und eine Kamera - du projizierst z.B. einen senkrechten Lichstreifen auf einen Körper und nimmst das Bild mit der Kamera auf.
>Aus Kenntnis der Lichtebene und des Blickwinkels der Kamera kannst du die Abweichung der Lichtlinie auf der Körperoberfläche als räumliche Position auswerten - mit einer günstgen/kostenlosen Bildverarbeitung aus dem Hochschulbereich geht's schon fast automatisch, so daß du beim drehen des Körpers für jeden Drehwinkel eine 2D-Kurve zurückbekommst, die du dann in Polarkoordinaten als Punktwolke/Maschennetz wieder zu deinem eingescannten Körper zusammensetzen kannst ...
>Ciao, VDX





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