@ Skywalker - Magnetmotor mit russischer Patentschrift


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Geschrieben von CB am 28. Februar 2006 10:05:01:

Als Antwort auf: Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift geschrieben von skywatcher am 26. Februar 2006 22:08:33:

>Wenn das Prinzip schon so lange bekannt ist, ist das ja der beste Beweis dass es NICHT funktioniert, denn sonst könnte man es schon längst im Laden kaufen.
>Um die Metallplatte da zwischen den Magneten hin- und herzuschieben, braucht es ganz ordentlich Kraft. Für das Rausziehen bringt die die Feder auf, aber dafür muss man die Feder wieder spannen. Kann irgendwie nicht gehen...


@ Skywalker
28.02.2006
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Kleine Berichtigung zu Nullzone.
Ich habe da zu schnell geschossen , die "Geschichte" ist richtig
für ähnliche und andere Anwendungen . Für diesen russ Magnetmotor
jedoch nur "halb" !
Die Nullzone (d.h. kraftlose bewegen des Schiebers . ist bei
diesem Motor nur möglich solange der Schieber sich genau zwischen
beiden Magnetfeldern befindet . Dies ist im OT (oberer Todpunkt),
hier hann der Schieber geöffnet werden um die abstossenden Magnetkräfte
wirken zu lassen . JEDOCH bei der Aufwärtsbewegung des "Kolbens" bewindet
sich der MU-Schieber nicht mehr in einer MagnetNullzone und muss die
(Reibe-)Energie überwinden die durch die Krafteinwirkung des oberen
Magnetes durch Anziehung bewirkt .
Das diese Verluste "SO" hoch sind , das die Masciene dadurch nicht
arbeiten kann , wiederspricht dem , dass diese soviel Kraft entwickeln
kann um Fahrzeuge (LKW) anzutreiben.
Mir kommt das ein wenig "spanisch" vor , wenn ich mir entsprechend starke
Magnet vorstellen soll. Aber die Technik schreitet ja weiter fort
zumal in Russland. CB





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