Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift
Geschrieben von CB am 27. Februar 2006 13:04:02:
Als Antwort auf: Re: Magnetmotor mit russischer Patentschrift geschrieben von skywatcher am 26. Februar 2006 22:22:20:
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>>Ich bin gespannt wann sich wer die 1 Million von Randi holt. Ich glaub´ die verstaubt bald ;- )
>Die wird auch nie jemand bekommen, denn er legt seine Bedingungen ja von Fall zu Fall 'passend' neu fest, und wenn er sich dann noch immer nicht sicher ist dass der Kandidat durchfällt, lehnt er ihn gleich ab.Techn . Erklärung:
Wischen den BEIDEN Magneten die mit N - N zueinander gerichtet sind
(auch bei N - S !) befindet sich in der Mitte eine sogen. NULLZONE , das heisst
eine Zone inder ein dazwischengeschobenes Metall weder nach oben noch nach
unten (hier zur Zeichnung räumlich vorzustellen) gezogen wird.
In dieser Zone (bleibend) kann dies Blech "leistungsfrei" rechts wie links
beewegt werden (um bei der Darstellung der Zeichnung zu bleiben.
Vorrausgesetzt , es bleibt in der Nullzone ander sich magnet. Effekte
(der Anziehung auf das Blech aufheben.Dieses Verfahren wurde vor dem Krieg (erste Volkemfänger usw. in
Freischwingerlautsprecher angewendet , wobei ein dünnes Blech zwischen
2 Polen eingespannt genau in Mitte "leistungslos" federnd eingespannt wurde
um dann mit kleinen Steuerkräften , diese Mitte (tonfrequenzmässig) zu verlassen um dann mit den (durch kurzeitiges Verlassen der Nullzone) eine
zusätzliche (Magnet-)Kraft zu diesem Blech zu erhalten , welches seiterseits
dadurch eine grössere Schwingung auf die Membrane eines Lautsprechertrichers
übertrug . Ein darauf aufbauendes Verfahren hatte sich in Kopfhörern und Telefonhörer (bis 1960) befunden die eine dünne Blechmembrane dicht über
N-S eines Fest-Magnetfeldes spannten und dieses Magnetfeld durch elektrische
wechselndes Magnetfeld tonfrequenzmässig steuerten.Da ich nicht erwarte dass es jeder versteht , ist eine "übliche" Kritik unnötig und dient den Erklärungsversuchen nicht, indie ich mich gerne einlasse,
wenn es sachlich zugeht.
CB