Re: uralte Mikrobauteile


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Geschrieben von Gast am 10. Februar 2006 10:53:28:

Als Antwort auf: Re: uralte Mikrobauteile geschrieben von *?* am 09. Februar 2006 23:07:24:

>>Es heisst dort ja:
>>"Die Größe der Fundstücke variiert von maximal 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter."
>>Sie werden also erst die grösseren Stücke gefunden haben, haben dann vielleicht alles mitsamt dem Dreck in einen Sack geschüttet, und die kleinen Teile dann erst bei der Untersuchung mit dem Mikroskop gefunden.
>>Künstlich ist das Zeug auf jeden Fall, es fragt sich nur wo es herkommt.
>
>ja genau. und ob man dieser Datierung trauen kann o.O
>
>das alles passierte irgendwo in tiefrußland. da passiert schon so einiges merkwürdiges was sich nie beweisen ließ. wenn an dem fund etwas dran wäre sollte man doch einen medienrummel darum genießen können. aber außer dieser meldung auf diversen obskuren inet seiten findet man nichts zu dem thema...
>
>hier noch so ein ding : http://www.acolina.de/content/seti/huhnm.htm
>warum da nicht weiter aufgeklärt wird, begreife ich auch nicht.

Wnn es ist Zeiten die dazwischen liegen , also jener "entfernten" und der heutigen. einen Hammerfund gibt der aus ALUMUMINIUM ist.
10.000 Jahre

wie aluminium Gürtelschnallen in China Gräbern von 2200 v.Chr.
Wie einen Alubecher zur Römerzeit , dann hat es schon Dinge gegeben die VOR
unserem techn. HOCHZEITALTER gegeben hatte und "nur" verlorengingen.

P.S. Zur Aluminiumherstellung braucht ,man "heutzutage UNMENGEN an Strom,
deswegen wurde dies erst in neuester Zeit "erfunden" ...
Was jetzt ??
Mit "Unserem Wissen"?
Nicht wissen wir

Gast




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