schwarzer Krebs?


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Geschrieben von Öfters Online am 09. November 2005 23:09:48:

Als Antwort auf: Re: Glasperlenspiel geschrieben von Gabi am 09. November 2005 09:32:10:

>Ob jemand unnötig stirbt oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wenn seine Zeit gekommen ist, dann wird (derzeit) auch Krebs als "Ausgang" benutzt. Wenn die GNM mal offiziell anerkannt ist, dann geht das schwerer, dann müssen Unfälle und Naturkatastrophen her, das kostet (den geistigen Kräften) auch Energie, aber vielleicht inzwischen weniger, als die NM unter dem Deckel zu halten. (Buchtip: "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann" von Jan van Helsing)

Also, ich finde es super, wie Du bei der Verbereitung der GNM mitgeholfen hast!
Es hat bestimmt schon vielen geholfen und eine Bresche durch die Wand des ärztlich orthodoxen Schweigekartells geschlagen.

Aber bei dem, was Du über den Tod schreibst, kann ich auch als "Esoteriker" kaum zustimmen. In erster Linie sind Kranke nun mal keine Todeskandidaten, bei denen sich die göttliche Führung des Entsorgungsmittels Krebs bedienen müsste, um einen Übergang in jeneseitige Sphären herbeizuführen. Das kann zwar vorkommen, ist aber sicher so in den allermeisten Fällen nicht vorgesehen. Die meisten Leute sterben an Krebs viel zu früh. Die geistige Welt hat andere Möglichkeiten, und kann einen Menschen, der seinen vorbestimmten Todeszeitpunkt erreicht hat, quasi abberufen. Nur aus der weltlichen Sicht mag die Art der Möglichkeiten vielleicht nicht ganz einsehbar oder ausreichend sein. Der Tod macht der GNM bestimmt keine Konkurrenz.

Beste Grüße
Öfters Online





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