'PSI' & Physik: Verständnis & Forschung
Geschrieben von Reiner am 26. Oktober 2005 15:30:42:
'PSI' & Physik: Verständnis & Forschung.
Kollektives Unterbewusstsein intelligenter Arten. Individuell erlebte Psyche. Welche physikalische Basis ist hier primär, welche Effekte sind sekundär und wie wirkt beides sich tertiär im typischen menschlichen Wachbewusstsein aus? Kann eine übliche EDV hier helfen? Wie weit ist der Weltgeist der Natur von einer QKI EDV noch theoretisch entfernt?
geisterbahn: "Antworten?, Fragen? Am EDV Bildschirm verhaftet sein? Die Hosen schon durch gesessen? Warum?"
Das folgende "Liveschreibexperiment" kann die Sache klären helfen, aber auch viele neue Fragen und Denkansätze aufwerfen. Es soll anregen. Ob es das schafft, wird sich erweisen müssen.
Als 'PSI' primäre Arbeitshypothese möchte ich hier aufstellen: "Ist die Gravitation "G" zusammen mit einer Probemasse "m" Dreh - und Angelpunkt um die jeweilige lokale Fallbeschleunigung "g'" und ist die Gleichung [1]
[1] G = mg'
[2] E = mc²dabei erfüllt, ist nahezu alles Denk-, Dreh- und Wendebar, nichts ausgeschlossen, alles gleichzeitig und an jedem Ort im Universum nutz- und verfügbar.
Dem gegenüber gilt die Gleichung [2] nach Albert Einstein, mit der Masse "m" und der Energie "E" welche auch als Kraft "F" mal Weg oder mal Länge "l" auftreten kann, als allgemein naturwissenschaftlich anerkannt.
Gleichung [2] dividiert durch Gleichung [1] ergibt die Länge "l" oder besser in Gleichung [3] und [4]
[3] l = E /G
[4] l = c²/g'
[5] G = Rv
[6] R = h/e²wobei aber die Masse "m" real hier nicht mehr auftaucht und die Länge "l" mit der Energie "E" und der lokalen Fallbeschleunigung "g'" logisch verknüpft ist. Masse kann auch in der 'PSI' Funktion als Kraft "F" mal Zeitfläche "t²" pro Länge "l" aufgefasst werden. Währe es nicht so, wie sollten komplexe intelligente Systeme mit Bewusstsein und Unterbewusstsein, die ja aus strukturierter realer Masse "m" bestehen, eben mit dieser intelligent und imaginär umgehen können? In solchen Phasen des Forscherlebens zählt auch der Betrag dessen und die Anzahl der Lösungen ist Bestandteil der Komplexität des Problems.
Zu was führt diese, hier ehemals 'PSI' primäre Arbeitshypothese? Ändert sich die Uhrzeit, hier ist es am Datum und zur Zeit: des "26.10.05 um 12:27:18 Uhr" gegenüber dem Punkt der Aufstellung der Arbeitshypothese: "am 26.10.05 um 11:43:14 Uhr" weniger aus 300 Worte weiter aber in einem leicht andern "g'" bei der selben Probemasse "m" was zu einer anderen Länge "l" führt. Wieso kommt dies im Zeitfluß "dt" zustande?
In den ca. 44 Minuten wurden auf der Erde über Tausend Tonnen alte Kohlenstoffenergieträger "m(C)"aus der Erde geholt, aufbereitet und zuvor aufbereitete fossile Energieträger thermisch umgewandelt in Wasser und Kohlendioxid unter Reduktion der freien O2 Sauerstoffmenge in der Erdatmosphäre. Dabei wurde Energie "E" mehr oder weniger rechtswirtschaftlich "§(q/q)" freigesetzt, es wurde etwas geleistet "P" und im Resultat dessen, in welcher die Zeit "t" verging, alles in einer weitgehend gewollten Arbeitsverrichtung "E=Pt" einem Kapitalumsatz "q" zugeführt. Die Masse "m(C)" blieb dabei weitgehend unverändert. Aber der Raum wo die Masse "m(C)" nach dem rechtswirtschaftlichen Umsatz abgelagert wurde, ist weiter von der Drehachse der Erde entfernt als zuvor, wo die Masse "m(C)" noch in der Erdkruste lag. Das bedeutet eine proportionale Bremskraft "F" die auf die Erddrehung "n/t" wirkt, während die Erde einen Weg mit der Länge "l" zurücklegt.
Da in den Gleichungen [1] bis [4] die Gravitationskonstante "G" wirklich konstant bleibt und auch die Vakuumlichtgeschwindigkeit "c" sehr konstant ist, die gemessene Zeitdifferenz von ca. 44 Minuten und 4 Sekunden sich nachträglich auch nicht mehr ändern kann und die Länge des Textes "l(T)" in dessen auch konstant ist, kann nur noch, bei angenommener konstanter Probemasse "m" die lokale Fallbeschleunigung "g'" und die Energie "E" einer leichten Fluktuation "dE/dg" unterliegen.
Die Sache ist mathematisch Komplex. Ein imaginärer Anteil "i" an der Energie "E" und dem gegenüber ein realer Anteil "r" an der lokalen Fallbeschleunigung "g'" ist sehr wahrscheinlich. Wird dazu dieser Text, der hier noch in dreifacher digitaler Phase im Hauptspeicher einer EDV, im Bildschirmspeicher dieses Komputers C(Reiner) und auf seiner Festplatte als elektromagnetisches Datenmuster liegt, im Internet veröffentlicht, nimmt die gesamte Menge der Energie "E(Ges.)" zu die diese Daten sichtbar macht und sichtbar hält.
Nun kann der Text "T" an vielen Orten "n" auf der Erde mit je einem Komputer typischen Energiedurchsatz je Text "E/T" gesehen werden. Die lokalen Fallbeschleunigungen "g'" an den jeweiligen "n" Orten sind unterschiedlich. Was bleibt ist die resultierende Länge "l(res.)" pro Zahl der Orte "n" also "l(res) = l/n".
Aber die Gravitation "G" lässt auch etliche andere Transformationen zu, die auch zu mehr oder weniger vernünftigen Ergebnissen führen. In Gleichung [5] ist daher die nächstliegende Lösung gezeigt.
Die Geschwindigkeit "v" ist sehr nahe verwand mit "g" und "c", wenn sie im realen Zeitfluß "t" bei sich dynamisch leicht ändernder lokaler Fallbeschleunigung "g'" betrachtet wird oder wenn viele Orte "n" mit unterschiedlichen "g'" hier mitwirken. Selbst in der realen Speicher- und Bildschirmgeometrie dieses Textes "T" ist eine Delta "g'" an und in jedem Komputer vorhanden.
Was beschreibt nun die Geschwindigkeit "v" in der Transformation mit der Gravitation "G" um den Widerstand "R" an welchem n- Fach die Energie "E/T" dieser Daten, in Komputerabwärme umgewandelt wird?
Das Produkt, die Fläche "v" mal "R" sei in "G" konstant. In Gleichung [6] sei "R" auf der Basis des Wirkungsquantum "h" und dem Quadrat aus der Elementarladung "e" normiert und damit Festgelegt.
Demnach ist dann die Geschwindigkeit "v" sehr klein. Sie liegt bei ca. "v = 2.58...E-15 m/s". Ihre Identität kann wahrscheinlich als die innere Regelgeschwindigkeit "v(reg.)" der Atomkerne interpretiert werden, wenn das jeweilige Atom mit dem ohmschen Widerstand "R" seiner Elektronenhülle beschreiben werden kann. "R" liegt bei ca. 25.812E3 Ohm + 899.2...E-3 Ohm. "G" ist 667E-9 oder 6.67E-11 Ohmmeter/Sekunde oder Newton usw. usf.
Hier ist nun wahrscheinlich der Punkt "g'(vt)" wo geisterbahn seine Fragen stellt, seine Hinweise gibt und eine digitale Kommunikation anstrebt.
Ein sehr einfaches Wanderexperiment mit praktisch ideal komplexer 'PSI' Nachdenkfunktion zur Sache dessen kann hier unternommen werden.
Wer es ausprobieren möchte. Aus Gleichung [7] ergibt sich die ideale Wandergeschwindigkeit um über diese harmonischen Effekte der Natur und ihrer Eigenregelung der Atomkerne live zu forschen. Gleichung [8] und [9] liefert die natürlichen Quantenreaktionsgeschwindigkeiten für Radfahrer/innen und Kraftfahrer/innen, wobei der Beifahrerposition im KFZ bitte in allen Fällen, der Verkehrssicherheit wegen, der Vorzug zu geben ist.[7] v = 3.6 * 2^49 * G/R = 5.23... Km/h oder 1.45... m/s.
[8] v = 3.6 * 2^51 * G/R = 20.9... Km/h oder 5.81... m/s.
[9] v = 3.6 * 2^53 * G/R = 83.7... Km/h oder 23.2... m/s.'PSI' & Physik: "habendes Verständnis schließt zukünftige Forschung niemals aus; aber es erleichtert die Interpretation der Resultate vergangener Forschung ungemein."
Gruss
Reiner