Re: Bitter Sweets VTA
Geschrieben von Pink Floyd am 04. Oktober 2005 16:59:23:
Als Antwort auf: Re: Bitter Sweets VTA geschrieben von Emil am 04. Oktober 2005 12:36:33:
>>
>>>Einen weiteren ungewöhnlichen Effekt von Sweets VTA bildet die Tatsache, daß er anstelle von Hitze, die beim
>>>Betrieb von elektrischen Geräten normalerweise anfällt, Kälte produzierte. Das Innere des VTA war ganze
>>>zwanzig Grad kälter als die Umgebungsluft. Je höher das Gerät belastet wurde, desto kälter wurde es. Wenn
>>>die VTA-Drähte zufällig kurzgeschlossen wurden, blitzten sie mit einem hellen Licht auf und waren dann, wie
>>>sich herausstellte, mit Eis bedeckt.(siehe auch John Searls Generatoren und V. Schaubergers Repulsinen)
>>>http://jnaudin.free.fr/html/vta.htm
>>
>>Und so weiter.
>>Kannst Du dem unbedarften Leser mal verraten, wie er aus der Ferne feststellen soll, ob es sich bei der erwähnten Seiten von Naudin um echte wissenschaftliche Ergebnisse handelt oder wieder um die bekannte Arbeitsweise, die der gute Mann an den Tag legt, mit den Naudin-typischen "Weglassungen", die dann seltsamerweise immer zu großen hergerechneten overunity-Effekten führen und die nichts anderes sind als Volksverarschung von Leuten, die halt keinen Background haben und sich von den netten Aufbauten blenden lassen und die dargestellten Ergebnisse schlicht nicht interpretieren können?
>>N.
>Hi,
>das mußt Du schon selbst herausfinden;
>was sind 'echte wissenschaftliche Ergebnisse' bitteschön?
>bei Google finden sich noch andere Web-Adressen zum Thema;
>Vielleicht handelt es sich um eine Verschwörung, die von V. S. angezettelt
>und von Searl und Sweet fortgesetzt wurde - trotzdem finde ich die Idee von
>einer Kälteproduzierenden Technologie höchst interessant in einer Welt, wo
>scheinbar alle darauf aus sind die Biosphäre durch Überhitzung nachhaltig
>zu schädigen.Ich finde Zeitmaschinen und Antigravitation auch interessant, jedoch sind sie nicht reproduzierbar und gehören deshalb in die Kategorie Märchen, wie eben auch Floyd Sweets Kühlaggregat.
Und die Überhitzung unseres Lebensraumes würde sich nachhaltig verringern wenn wir ganz einfach weniger und weniger komplexe Technologien verwenden würden, denn je komplexer eine Technologie desto geringer ihr Wirkungsgrad (bezogen auf die Zeit die zu ihrer Entwicklung nötig war und eben von wirkungsgradärmerer Technologie geprägt war und den darauf folgenden Zeitraum ihres maximalen Nuntzeinsatzes bis zu ihrem Ausfall, ihrer Wartung oder ihres Austausches durch die nächste Komplexitätsstufe.
Die Natur hat den willkürlichen Wirkungsgrad 1, alles was der Mensch bisher hinbekommen hat liegt unter 1. Deshalb überhitzt sich unser Lebensraum.