Re: Wirkungsgrad

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Geschrieben von Sachwalterjäger am 28. September 2005 20:17:06:

Als Antwort auf: Re: Wirkungsgrad geschrieben von Karl Obermoser am 28. September 2005 18:03:21:

>>Nee, dabei geht es doch um Nutzbarkeit oder nicht?! "Wirkung",
>
>Aso gut, wir nehmen an, eine Eiszeit sei im Anmarsch und jede egal wie erzeugte Wärme sei von Nutzen, um die Eiszeit abzuwenden.
>
>>wieviel steckt man rein (das ist bei nem Bremsvorgang am Auto garnicht so einfach)
>>und wieviel wird (Nutz)Wärme (Teewasser)? Die "Aufgabenstellung" ist ein wenig undurchsichtig, finde ich.
>
>Reinstecken kann man nur, was da ist. Das ist in dem Fall die kinetische Energie des Autos. Die ist hier unsere Primärenergie und aus der wollen wir beim Abbremsen auf 100 km/h möglichst viel Wärme gewinnen.
>Wir betrachten auch die in den Reifen und durch Luftwiderstand erzeugte Wärme als Nutzen. - Ists so besser? :-)
>
>Wenn man die Sache so ansieht, mit welchem Wirkungsgrad habe ich dann die kinetische Energie des Autos in Wärme umgewandelt?
>
>Die beiden Geschwindigkeiten habe ich deshalb gewählt, weil bei 100 km/h gerade 50% der anfänglichen kinetischen Energie übrig sind.
>Markus hat das weiter oben schon ausgerechnet; leider gibt er nicht an, was daraus für den Wirkungsgrad folgt.
>- und Klaus schreibt ohne Begründung, es seien 100%. (ich bin auch dafür)

Wenn Sie sagen, dass so wie es aussieht die GANZE Wärme "genutzt/gewonnen" wird, die beim Abbremsen entsteht (soweit alles Gereibe berücksichtigt sei) wird damit die komplette Bewegungsenergie von der Geschwindigkeitsdifferenz in Wärme umgewandelt, also würde ich auch sagen 100%, was gibt es da zu Rechnen oder übersehe ich was? (1,414=sqrt(2))


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