Re: Wirkungsgrad


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Geschrieben von Alter Mann am 28. September 2005 15:03:32:

Als Antwort auf: Re: Wirkungsgrad geschrieben von Karl Obermoser am 28. September 2005 12:50:52:

>>>>Also 50% sind übrig geblieben an kin. Energie
>>>>und 50% sind verpufft in Wärme .
>>>>Damit könnte man gut den Innenraum beheizen :)
>>>>MFG
>>>>Markus
>>>
>>>Und wie groß ist demnach der Wirkungsgrad der Umwandlung der kin. Energie in Wärme?
>>>;-)
>>>
>>Definieren Sie doch mal "Wirkungsgrad"! Meinen Sie nutzbare Energie? Welch ein Wortspiel.
>Aber nein, ich meine ganz normal das Verhältnis von erzeugter Wärmeenergie zu aufgewendeter kinetischer Energie.
>Es ist aber interessant, dass die Antworten alle irgendwie einen Nutzen berücksichtigen wollen.
>Ein Wirkungsgrad ist doch nur das Verhältnis von zwei Zahlen, oder?

Von welchen zwei Zahlen?

Was für ein Auto ein leichtes 900 Kg oder der neue Schwachsinn von VW
2,8 t?
Was für eine Straße? Bergauf oder Bergab? ach so Radarfallentauglich.

Die frage nach einen Nutzen ist falsch? das ist Richtig das kommt mir
beim Anblick mancher Autos öffters in denn Sinn.

Und überhaupt wieviele Punkte haben Sie in Flensburg das man so in die
Bremsen steigt?

Um die Umwandlung aber letztlich so zu berrechnen wie Sie es gemeint haben könnten (nämlich als abstraktes Beispiel) auf gerader Strecke sollte aber der
CWwert und die Stirnfläche definnert sein (unter der annahme das der Hybrid ausscheidet) weil die Einwirkung des Luftwidersands die vollständige Umwandlung
der Kinetischen Energie in Wärme verhindert da er während der Bremsphase das
Auto verzögert (ganz weitläufig betrachtet könnte man aber annehmen das alle Autos die den Luftwiederstand überwinden wärme erzeugen)

Trotzdem bin ich halt dan für ein Elektroauto wenns kein Hybrid sein darf.
Ich weigere mich alles in wärme zu verwandeln ob mit oder ohne Teewasser kochen




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