Re: Das ENDE kommt noch lange nicht


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von computerbau am 18. September 2005 19:54:14:

Als Antwort auf: Re: Das ENDE kommt noch lange nicht geschrieben von WD am 18. September 2005 11:14:51:

>>>>>Un jetzt der Hammer Wasser in Flugzeugmotoren vor 60 Jahren. Ja das gabs, zur
>>>>>kurzzeitigen Steigerung der PSzahlen in Jagtflugzeugen in Kampsituationen.
>>>>>Nur hate das nichts mit Leistung aus Wasser zu tun sondern es wurde durch den
>>>>>Einspritzeffekt in die Luftansaugung der Füllungsgrad des Zylinders verbessert
>>>>>und so die Leistung gesteigert. Hat nicht das geringste mit Kraftstoffeinsparung zu tun.
>>>>
>>>>Stimmt nicht ganz.
>>>>In erster Linie ging es bei den Flugzeugen des 2. WK darum, die weithin sichtbaren Rauchwolken zu unterbinden, was mit Wasser hervorragend gelang.
>>>>Zusätzlich gab es eine Kraftstoffeinsparung, die lag aber nur etwa im Bereich von 4%. Das kann man z. T. auch in Studienskripten der techn. Hochschule Aachen zum Thema "Motorenbau" nachlesen.
>>>Durch die Wassereinstritzug werden mehrere Effekte ereicht. Erhöhter Füllungsgrad des Zylinders trotzdem niederige anfangsthemperaturen der Verbrennung bei höherer Endthemperatur das wasser unterbindet sogar Schadstoffbildungen. Die 4% Kraftstoffeinsparung sind aus einer effizenteren
>>>Verbrennung abzuleiten nicht aber aus der Verbrennung von Wasser. Das mit der
>>>Rauchwolken Verringerung kenn ich so nicht weil bei Jagtflugzeugen die sich bereitz im Luftkampf befanden das keine Rolle mehr gespielt hat (im gegenteil ich könnte mir denken das isch da mancher gern eingenebelt häte)ob das also
>>>hochfliegende Bomberverbände benutzt haben ist mir unbekannt.
>>>Klarer nachteil der Wassereinspritzug (die zeitlich begrenzt war)die Motoren
>>>hätten ein kürzere Lebenszeit und bei Jagtflugzeugen war der Kraftstoffverbrauch während der Wassereinspritzphase wesentlich höher durch die Mehrleistung so das die gesamtflugdauer gemindert wurde.
>>>Nur hat das ganze mit den hier erträumten Wassermotor gar nichts zu tun.
>>
>>Hallo den Link, von den deutschen Kampffliegern suche ich noch raus.
>>es ging aber hier nicht um rauch zu vermeiden , sondern um KRAFT zum
>>Angreifen (nicht ums Versteckenspielen)
>>Habe gerade paar Zeilen "irgendwo" gefunden , die gerade auch das
>>Gegenteil aussagen , dass RAUCH entsteht.
>>---------------------------
>>
>>--------------------------------------------------------------------------------
>>
>>Moin moin, die Wassereinspritzung ist ein alter Hut. Hab mal was aus ner Internetseite für Kampfflugzeuge rauskopiert.
>>Mit der neuen Version F4U-1A, die bei Goodyear FG-1A (ohne beiklappbare Flügel) und bei Brewster F3A-1 hieß, hatte Vought dann auch die meisten Probleme der F4U-1 behoben. Zum einen kam nur der R2800-8W, der mit Wassereinspritzung 2.283 PS erzeugte, zum Einsatz, und zum anderen wurde das Cockpit umstrukturiert um die Sicht des Piloten zu verbessern.........
>>und bei Düsenflugzeugen:
>>Die Wassereinspritzung ist ein heute eher ungebräuchliches Mittel zur kurzzeitigen Leistungssteigerung von Strahltriebwerken. Das in die Brennkammer eingespritzte Wasser hat mehrere Effekte - es reduziert die Temperatur in der Brennkammer, so daß das Triebwerk ohne Schaden mit höheren Powersettings betrieben werden kann. Außerdem wird der Massendurchsatz und damit der Schub direkt erhöht.
>>Bei der Boeing B52 mit J57-P43W Triebwerken erhöht sich der Schub durch eine Wasser-Alkohol-Ein- spritzung von 11.200 lb auf 13.750 lb. Durch ungünstigere Verbrennungsbedingungen entstehen aber auch massive schwarze Rauchfahnen. Auch Verkehrsflugzeuge waren teilweise mit Wassereinsprit- zungsanlagen ausgerüstet. Beim Start einer BAC 1-11 gab es 1971 einen schweren Unfall, als beim Start beide Rolls-Royce Spey Triebwerke versagten nachdem ein Mechaniker irrtümlich den Wassertank mit Kerosin befüllt hatte.
>>_________________
>>Das war aus der "Fundstelle" , hier geht es ja auch nicht um den DURCHEINANDER.
>>Sondern als Abschweifung , zu den in diesem Link "gezeigten" Wassermotor,
>>der mit Wasserdruck gespeist wird , und kein "Wassermotor" auf Wasserstoffbasis" darstellt , sondern eine Hydraulikanlage ist.
>>Hydraulik , und Luftgeneratoren wie Antriebe , ist im übrigen ein "nettes"
>>Thema , die in USA "Gang und Gebe" sind , aber "hier" entweder über unseren Horizint gehen oder NUR antquiert sind.
>>Lee Bell hat ein paar nette Anleitungen in seiner HP.
>>Im Übrigen . von ALU giessen , Fahrrad bis Maschinenbau . seht mal rein.
>>Für "Spieler" , ONLINESPIELE "gratis" www.leebell.net
>>Viel Spass gd
>Hallo,
>so ein Motor besteht aus vielen Bauteilen. Es gibt da die Zuführungsleitung
>die aus Gummi, Kupfer..etc. bestehen und zum Teil auch in Kombination
>verbaut werden (und die anderen Bauteilen wie Vergaser, Ventile usw. )
>Zum einem können auch so Katalytische Wirkungungen über die Bauteile zu
>Stande kommen zum anderen werden zum teil Gase und/oder Flüssigkeiten durch Strömung in Ihrer Spannung bzw. Ladung beeinflusst.
>Ich habe so etwas das Gefühl, dass viele Effekte
>die hier und woanders beschrieben bzw. beobachtet werden in vielen Fällen
>nicht richtig gedeutet werden. Die Sache mit der Wasser-/Dampfeinspritzung
>ist sehr komplex das es eine Menge Wecheselwirkungen geben kann. Wie bereits
>erwähnt habe ich in chemischen Anlagen eine Menge an verschieden Effekten
>erfahren dürfen. Einmal hat der Wasserdampf in betsimmten Konzentrationen
>eher eine ausgelichende Wirkung auf die Verbrennung und in anderen Fällen
>meißt unter hohen Druck und Temparatur entstehen neue Verbindungen bzw.
>nimmt das Wasser an der Reaktion teil.
>Es gibt in der Chemie eine Viezahl von Beispielen wo eine sehr hohe
>Einstiegsenergie notwendig ist, dass bestimmte in normal Bedingungen
>eher passive Stoffe, an einer Reaktion teilnehmen. Ein sehr bekanntes
>Beispiel ist der Diamant der ewig rumliegen kann ohne sich groß zu
>verändern, zündet man diesen mit einer sehr heißen Flamme an dann
>verbrennt dieser sehr rasch und es bleibt so gut wie nichts übrig.
>In der Mikrowelle (diese ist ja abgestimmt auf die Schwingung des
>Waaser) wird den Wassermolekülen ja so richt Dampf unter dem Hintern
>gemacht, wenn man nun einem solchen nervösen Wassermolekül noch rechts
>und links mit Hilfe eines Katalysator an den Beinen ziehen würde und
>gleichzeit dem Sauerstoff noch eine hübsche Frau anbietet, würde
>dieser vieleicht seine jetzige Frau den Wasserstoff loslassen.
>tschöö
>WD

Wenn die Physiker an Uni , das nicht wissen (die Diesel/Wasser Verbrennung untersuchten) , können "Wir " nur spekulieren.
Es muss ja nicht mit den Metallen des Motors zusammenhängen . Plasma erzeugung
bei der Zündexplosion ? Stromlos möglich? Bisjetzt nicht bekannt.

Da ein in Forum eingestellter Ling eine serienmässige Herstellung von Emulgiergeräten für Diesel , bereits zeigt scheint es ja zu funktionieren
und schon im verkauf zu sein ... und "unsereins" spekuliert noch ...

Aber physikalisch "erklären" , wieso mehr Energie zur Verfügung steht,
was technisch abläuft , kann auch der Hersteller des Gerätes nicht...

WÄHLEN wir den FORTSCHRITT !/?
gd




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