Re: Forum und Zeit


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Mark Tempe am 12. Juni 2005 23:34:11:

Als Antwort auf: Re: Forum und Zeit geschrieben von Gabi am 12. Juni 2005 20:56:48:

Hallo Gabi!

>Auf der x-Achse ist der elektrische Widerstand die Zahleneinheit.

Ich dachte das Gerät misst den Leitwert (Einheit Siemens) und nicht den Widerstand (Einheit Ohm). Nur zur zur Erinnerung: der arithmetische Mittelwert des Leitwerts ist NICHT der Kehrwert des arithmetischen Mittelwerts des Widerstandes!!!!!!!!!!!!!!!!!! (aber Du weisst das sicher, hast es wahrscheinlich nur übersehen).

>Und je öfter ein Widerstand gemessen wird, desto höher ist der senkrechte Balken dort.

Der Widerstand ist eine reelle Zahl mit der Einheit Ohm multipliziert. Reelle Zahlenwerte können immer nur einmal gemessen werden. Zwei zeitlich und/oder örtlich unterschiedliche Messungungen ergeben IMMER zwei unterschiedliche Messwerte. Das "tolle" Programm macht also den Balken nicht umso höher, je öfter der ein Widerstand gemessen wird, sondern je öfter ein gemessener Leitwert G in einem Intervall Gu <= G < Go eines bestimmten Balkens liegt (hoffentlich - habe da so meine Zweifel). (Habe ich schon erwähnt, dass das Gerät den Leitwert misst und nicht den Widerstand? Oder ist das doch anders? ??????????????=Viele Fragezeichen... misst das Gerät nun den Leitwert oder den Widerstand? Nur zur zur Erinnerung: der arithmetische Mittelwert des Leitwerts ist NICHT der Kehrwert des arithmetischen Mittelwerts des Widerstandes!!!!!!!!!!!!!!!!!! (aber Du weisst das sicher, hast es wahrscheinlich nur übersehen)).

>Wenn also mehr Punkte der Haut einen niedrigen Widerstand haben, als im Durchschnitt, dann muss der "Buckel" der Verteilung nach links verschoben sein (kleine Zahlen=kleine Widerstandswerte).

Da das Gerät den Leitwert misst, heisst ein nach links (also zu kleineren Werten verschobener "Buckel"), dass der mittlere Leitwert kleiner ist und damit der mittlere Widerstand grösser ist (das heisst aber noch immer nicht, dass der mittlere Widerstand gleich dem Kehrwert des mittleren Leitwerts ist; aber das weisst Du sicher, Du hast es wahrscheinlich nur übersehen - "Der Glöckner von Notre Dame").

>Anatomisch bedingt sind also meridianbeeinflusste Hautstellen (Meridianendungen) bei der gesunden Hand im Überschuss.

Wessen Anatomie? Deiner, meiner? Der des Gorillas aus dem Zoo? Welcher Meridian? Der meines Heimatortes? Der von Herrn Popp? Deines? Welcher Überschuss?

>Wieviel genau, ist variabel (Basis des Logarithmus schwankt),

Basis der Normalverteilung und der Lognormalverteilung ist e=2,7182818284590452353602874713527, welche Basis schwankt da?

>aber es betrifft mehr als die Hälfte der Oberfläche.

Wieso?

Eine Verschiebung nach rechts kommt nicht infrage,

Wieso?

>weil dann gerade die Mehrzahl der Punkte einen überdurchschnittlich hohen Widerstand haben müssten, also eine andere Anatomie.

Wieso Widerstand? Ich dachte (und Du schriebst [1. Konjunktiv von schreiben]) es wird der Leitwert gemessen (Nur zur zur Erinnerung: der arithmetische Mittelwert des Leitwerts ist NICHT der Kehrwert des arithmetischen Mittelwerts des Widerstandes! [aber Du weisst das sicher, hast es wahrscheinlich nur übersehen])?

>Vermutlich nicht lebensfähig,

Ja, das denke ich auch.

>auch bei anderer Spezies,

Hast Du schon mit Primaten experimentiert? Ausser Menschen und Primaten sind mir keine Spezies mit Händen bekannt. Ach so - ich habe die Klingonen bzw. Vogonen vergessen. Und all die anderen Aliens aus "Star Trek", "Star Wars", "Per Anhalter durch die Galaxis", "All die anderen SciFi Stories und Gschicht'ln von Erleuchteten".

>wenn die Aura-Energie primäre Lebensenergie ist (Pilzhut des Torkado als Pumpantrieb).
>Eine Glockenkurve (Gaußverteilung) ergibt sich, wenn sich der Leitwert-Unterschied

Doch wieder der Leitwert und nicht der Widerstand?

>zwischen Meridianendungen und den Zwischenräumen nicht mehr zeigt.

Welcher Meridian? der Null-Meridian? (den hatten wir noch nicht)? Übrigens, wie lange dauert die Polarnacht am exakten geographischen Südpol der Erde? (Zur Auswahl: 1 Monat, 3 Monate, 4 Monate, 6 Monate). Anmerkung: der geographische Südpol gehört zu allen Meridianen. Anmerkung zwei: Die Polarnacht am geographischen Nordpol dauert genau so lange wie am geographischen Südpol.

Wenn die Messung einfach statistisch streut, wie an einem toten Stück Fleisch.

Wo streut die Messung nicht statistisch (bitte um einen Tipp)?

>Dann ist entweder eine Stromüberflutung der gesamten Messfläche vorhanden (Energiewerte zu hoch) oder die Chi-Flüsse liegen so tief, dass die Oberflächenhaut nichts mehr davon merkt (Energiewerte zu niedrig).

Aha, Heureka - oder so. Jetzt ist mir endlich alles klar! Dann liegen wahrscheinlich meine alpha-Flüsse schief und ich Centauri mich ins Bett :-/ und frustriere mich mit der Erkenntnis von Sokrates: ich weiss, dass ich nichts weiss - und damit nicht einmal das; ein Schicksal, das ich mit allen absoluten Generalisten teile, also auch mit Leonardo da Vinci (verzeih grosser Meister).

>MfG

Ein Euphemismus, oder?

Mark





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