Homosexualität


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Fee am 02. Mai 2001 00:15:12:

gefunden auf
http://www.s-line.de/homepages/keppler

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Nochmals: Homosexualität bei Tieren
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nano: Im Kölner Zoo gibt es zwei männliche Pinguine, die zusammenleben und auch sexuell verkehren. Diese beiden bewohnen eine Höhle, die sie auch gegen andere verteidigen.
Auch bei anderen Tierarten lassen sich gleichgeschlechtliche Beziehungen beobachten.
Die Psychoneuroendokrinologie erforscht, ob diese Prägung über Hormone schon im Mutterleib erfolgt.

Hierzu schreibt mir Frau Gabi Müller, info@aladin24.de
www.aladin24.de/chaos/

Zu obigem Thema muss ich eine längere Bemerkung machen.
In der Neuen Medizin von Dr. med. Ryke Geerd Hamer wird Homosexualität eindeutig als Folge von Revier- oder Sexualkonflikten erklärt. Sie lassen sich sowohl beim Menschen als auch bei Tieren immer belegen. Es muss mindestens zweimal hintereinander einen Sexual- bzw. Revierverlustkonflikt (DHS liegt symmetrisch in den Gehirnhälften)erfolgen. Nach dem ersten gibt es eine Blockade auf der einen Seite, der nächste Konflikt schlägt automatisch in die andere Seite, damit entsteht eine sog. schizophrene Konstellation. Diese kann psychisch krank oder superintelligent oder homosexuell machen oder gemischt.

Wir haben in unserem Haus 1 Katze und zwei Kater (Ihre groß gewordenen Söhne). Alle 3 sind frei und können beliebig das Haus verlassen, mit eigener Tür. Trotzdem tut das nur die Mutter. Von den beiden Katern geht einer nur sehr selten mal vors Haus, der andere nie. Die Kater sind nicht kastriert, aber schwul, hocken öfters aufeinander und schlafen zusammen in einer Pappkiste. Die Mutter faucht die beiden regelmäßig an, sie ist Chef, sie ist auch noch Versorger, bringt ihnen hin und wieder eine Maus, obwohl die Kater schon 2 Jahre alt sind. Sie selbst ist 3 Jahre alt und seit einem halben Jahr sterilisiert.
Die Rangfolge ist wie bei den Wölfen, nur dass hier die Mutter der Revierchef ist. Genau diese Konstellation hat die beiden Kater homosexuell gemacht (siehe folgenden Text aus Dr. R. G. Hamers Buch "Vermächtnis einer neuen Medizin",
Band 2, Seite 45.)

Daran anschließend eine Kurzfassung der Neuen Medizin, herauskopiert aus
der Webseite
http://www.neue-medizin.de
DEUTSCHLAND
Förderverein NEUE MEDIZIN e.V.
73635 Rudersberg-Steinenberg - Sommerhalde 6
Tel.: 07151-561233 oder Fax: 07151 - 507983
Tel.: 07183-7165 oder Fax: 07183 - 7165

siehe auch
http://www.pilhar.com

Homosexualität

Bei unseren Säugetier-Anverwandten ist die Homosexualität durchaus in gewissem Rahmen eine sehr normale Sache. Es kann nur einer Rudelführer sein, nur einer Chef des Reviers. Die jüngeren männlichen Tiere, die noch nicht begatten dürfen (das darf nur der Chef!) und die älteren Individuen, die nicht mehr begatten dürfen, sie bilden fakultativ den Luxus der Natur für den Fall einer Katastrophe, dass der Chef und seine Nachfolger zugrunde gehen. Sie bilden die "Reservebank". (Allerdings kommen für den Chefposten unter den Zweitwölfen nur diejenigen in schizophrener Konstellation in Frage). Aber in der Natur hat alles seinen Sinn und Zweck, so auch die Homosexualität. Anders als bei uns Menschen, wo die Homosexualität meist zu einer biologischen Sackgasse wird, wird bei den Tieren ab und zu ein solches, in schizophrener Konstellation befindliches "Reserveexemplar" durch Vakantwerden des Reviers zum Revierchef. Und siehe da, es ändert sich von Stund an, wird absolut heterosexuell und ein Prachtexemplar von Revier-Chef! Auch bei uns Menschen macht eigentlich erst das Revier, das es zu verteidigen gilt, aus dem Männchen einen Mann. Bei unseren heutigen ubiquitären Single-Softies überlegen wir immer, ob sie deshalb Softies sind, weil sie kein Revier haben oder ob sie deshalb kein Revier haben, weil sie Softies sind. Auch hier ist das Gehirn als Computer unseres Organismus die Befehlszentrale, die darüber entscheidet, welche Funktion das Individuum erhält. Auch bei uns Menschen sind ja die Jungen oder Halbwüchsigen, wie wir sagen, zwischen 10 und 15 Jahren durchaus homophil: Sie gehen "durch Dick und Dünn", schwören sich Blutsbrüderschaft, sind ganz "dicke Freunde" und geradezu unzertrennlich!
Dies ist aber nur eine vorübergehende Phase, eine sehr normale und notwendige! Diese homoerotische Phase schützt die Jungen. Sie gibt ihnen die Möglichkeit, bis 15 oder 16 einen Freiraum zu haben und nicht als Konkurrenten und Rivalen von den Männern betrachtet zu werden, denn sobald diese homoerotische Phase endet und die heterosexuelle Phase der Geschlechtsreife beginnt, sind sie den Männern Rivalen mit allen Nachteilen und Gefahren, die damit verbunden sind.
Es ist legitim, die Homosexualität der Männer in den meisten Fällen als Ausreifungsstörung zu verstehen. Das heißt aber nicht, dass die Ausreifungsstörung erst zwischen 10 und 15 erfolgt sein muss, sondern dass das männliche Individuum über diese homoerotische Phase nie hinweggekommen ist. Das kann sich durchaus schon sehr viel früher andeuten, so dass man schon viel früher sehen kann, wohin die Reise gehen wird. Ohne Zweitwölfe kann ein Wolfsrudel nicht existieren.
Der gesunde männliche Mann, Revier-Chef und Revierverteidiger, hat genügend Östrogene, aber noch mehr Androgene. Demzufolge gibt es zwei Möglichkeiten von Ausreifungsstörungen:
1. Typus:
Reichlich Androgene, aber zu wenig Östrogene. Die Ausreifungsstörung besteht in dem Manko an Östrogenen. Diese Männer sind ambivalent oder fakultativ homosexuell, sind hölzern, ungelenk, unsensibel, cool, der Typ des rohen Landsknechts. Er fühlt sich in der Gemeinschaft von Männern am wohlsten.
2. Typus:
Reichlich Östrogene, aber zu wenig Androgene. Die Ausreifungsstörung besteht in dem Manko an Androgenen. Diese "Männchen" empfinden schon fast wie Frauen, sind oftmals sehr sensibel und einfühlsam, Superästheten. Sie sind mit Vorliebe Schauspieler, Tänzer, Musiker, Photographen oder Designer o.ä.. Sie sind die "weiblichen Homosexuellen".
Der 1. Typus geht mehr in Richtung leptosomer oder athletischer Typ, der 2. Typus mehr in Richtung pyknischer Typ. Zu Chefs bzw. Revierherrschern taugen sie beide nicht, wollen es auch gar nicht sein. Der erstere Typus fühlt sich zu ungelenk und unbeweglich dazu, der andere Typus fühlt sich dazu zu schwach. Der Revierchef erfährt zwar von beiden Gruppen der homosexuellen Typen Zuneigung, erwidert sie aber nur insofern, als er seine "Verehrer" toleriert. Und das scheint auch der tiefere Sinn der Sache zu sein. Dass diese beiden Typen sich gewöhnlich zu "Pärchen" zusammenschließen, scheint mir eine besonders sinnvolle Erfindung der Natur zu sein. Zu Frauen können beide Gruppen keine Beziehung bekommen:
Der erste Typus kann sich überhaupt nicht in eine Frau einfühlen, weil ihm dazu die Östrogene fehlen, der 2. Typus könnte sich optimal in eine Frau einfühlen, hat aber auf Grund des Mangels an Androgenen dazu keinerlei Motivation oder Affinität. Er ist ja quasi selbst eine Frau.
Allenfalls zu männlichen Frauen können solche "Männchen" eine Art Freundschaft herstellen, während der Typ 1 auch (ambivalent) mit sehr weiblichen Frauen kommunizieren kann, die auf die psychische Kommunikation zu verzichten bereit sind. Besonders viele Konflikte sehen wir dadurch, dass Frauen homosexuelle "bekehren" wollen, ein sinnlosen Unterfangen, "Liebe am ungeeigneten Objekt".
Wohlgemerkt hat die Homoerotik in der Natur ihren Sinn bei den jungen männlichen Individuen, um vom Revierchef toleriert zu werden. Unsere mangelausgereiften "alten Homosexuellen" können aber auch ein wichtiger Bestandteil der Familie sein, weil sie für den Chef keine Konkurrenz darstellen, weil sie mit den Frauen nichts zu tun haben wollen und sich willig dem Chef unterordnen.
Ein Blick noch zu dem sog. lesbischen Verhältnis unter Frauen: Auch hier sehen wir vor und während der Frühpubertät die jungen Mädchen sich gegenseitig in herzlicher Zuneigung zugetan, die Busenfreundin der allerbesten Freundin. Sie schäkern und kichern den ganzen Tag - und das ist ganz normal so. Was wir später an lesbischen Verhältnissen sehen, ist fast durchweg -von den postpubertären Ausreifungsstörungen abgesehen -künstlich hervorgerufen, und zwar durch das "Nicht-Kinderbekommen".
Dass Mütter von Kindern zusammensitzen und sich ihre kleinen und großen Sorgen über ihre Kinder austauschen, ist etwas ganz und gar Normales. Erst das völlige Abweichen vom biologischen Code führt zu den Entgleisungen, die es ja in den Naturvölkern gar nicht gibt. Aus einer parabiologischen Lebensweise aber eine Gesetzmäßigkeit ableiten zu wollen, genau wie z.B. die sog. "Periode" der Frau, ist ein glattes Unding, ist reine akademische Spielerei mit Unsinnigkeit. Man kann unmöglich die biologischen Normen, mit denen wir viele Millionen Jahre lang gelebt haben, durch ein kürzlich von irgendeinem Sozialreformer oder Propheten in Mode gebrachtes völlig willkürliches Unsystem des Zusammenlebens der Menschen ersetzen. Noch weniger kann man die daraus resultierenden Gestörtheiten als normale Faktoren einberechnen wollen.
Wir dummen Menschen sollten uns dazu immer wieder die klugen Tiere zu Vorbildern nehmen, die alles so instinktsicher richtig machen, was wir nach tausend Lektionen immer noch falsch machen und scheinbar nie begreifen wollen.
Die Hormone waren möglicherweise einmal die ältesten Kuriere des Organismus bei Mensch und Tier. Die Hormone wirken an jeder einzelnen Zelle unseres Organismus, sind aus biochemischen Allerweltsbausteinen gebaut ( die Sexualhormone aus Steran, bzw. Cholesterin) und konnten mit dem Blutstrom an das Erfolgsorgan geschickt werden. Ihre Funktion wurde später im großen Computer Gehirn koordiniert und noch ausgebaut, weil es sich als brauchbar und effektiv erwiesen hatte. Und obwohl wir schon so viele Einzelheiten über die verschiedenen Hormone wissen, die ich hier aus Platzgründen nicht aufzählen konnte, beginnt sich das Geheimnis ihres Einflusses auf unsere Konflikte und der Zusammenhang mit unserem Computer Gehirn erst jetzt ein wenig zu lüften.




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