INTERVIEW - Theorie v. Matti Pitkänen, Quantenphysiker.....wenn das stimmt!!!


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Aiwass am 01. Juni 2005 06:54:31:

Liebe Foris und Mitleser!

Im Anhang bringe ich einen Artikel mit..(neu)..in dem es um Kybernetik (meinHobby!) Quanten....hauptsächlich aber Kommunikationsübertragung verschiedener Systeme und deren Entschlüsselung...

Eine interessante Theorie (!) finde ich die Erklärung der 98%igen JUNK-DNS... bei der die Wissenschaftler einfach nicht vorankommen....*ggg*

Aber lest mal selbst...

INTERVIEV:::::


Fragen und Antworten


Dr. Matti Pitkänen, Helsinki , Quantenphysiker, Theorie der TGD (Topologische Geometrodynamik)

Peter Hagemann, Heilpraktiker, mentaler Pflanzen-Heiler


PH :Wie kann man über Meditation mit Pflanzen-Feldern Kontakt aufnehmen ?

MP : Alle lebenden Wesen und sogar unbelebte Materie haben magnetische oder Feldkörper, welche wesentlich größer als ihre physischen Körper sind. Auch Pflanzen weisen solche Feldkörper auf. Geeignete Menschen sind in der Lage, durch Quantenverbindungen mentale Bilder mit den Pflanzen zu teilen.

PH : Die mir durch medialen Kontakt übertragenen Bewegungen erscheinen als spezifischer Kode für Pflanzenfamilien, -gattungen und auch individuelle Arten. Wie kann man dies aus Ihrer Sicht interpretieren ?

MP : Es ist eine Art Sprache. Ich habe an der Idee gearbeitet, dass die „nutzlose DNA“ oder Intronen ,(bei Menschen 99%), für jeden Organismus die grundlegenden Elemente einer universalen Sprache darstellen , sogenannte Meme im Gegensatz zu den Genen und Memome im Gegensatz zu den Genomen. Was wir als Sprache formulieren ist nur die Spitze eines Eisbergs. Diese Sprache wird in verschiedenen Erscheinungsformen dargestellt werden, eben auch als transformierte Körpersprache. Auch Pflanzen besitzen Introne und sogar Bakterien. Nur Prokaryoten ohne Zellkern besitzen keine.


Die Meme der Pflanzen würden sich im Kontakt mit Menschen als Empfindungen und Körperbewegungen oder sogar Tanz ausdrücken. Meme sind Sequenzen memetischer Codewörter. Diese Sequenzen beinhalten 21 DNS im nicht aktiven Teil der DNS. Es ist unglaublich, dass viele Biologen immer noch glauben, dass diese 99 % der DNS überflüssig sind – junk, Abfall !

PH : Ich kann mit Pflanzen meditativ Kontakt aufnehmen und ihre Felder mit denen meiner Patienten verbinden. Dabei ergeben sich erstaunliche Wirkungen. Meine Arme und Hände werden entlang den von den Chinesen entdeckten Akupunkturmeridianen geführt und treten mit unterschiedlichen Handmanipulationen in Aktion. Welche Wirkungen kann man hierin sehen ?

MP : Die Erklärungen sind unterschiedlich. Ich würde in diesem Falle von Masselosen Extremen (ME) oder Topologischen Lichtstrahlen sprechen, welche aus der telepathischen Beziehung Pflanze, dem Mediator und dem Patienten entstehen. Eine Pflanze könnte auf diese Weise zur Heilung beisteuern. Alle Beteiligten teilen sich in die mentalen Bilder. Auch könnte der Heiler die Energie der Pflanze zur Behandlung benutzen, um damit Selbstorganisationsprozesse in Gang zu setzen, die vorher aus irgendeinem Grunde blockiert waren. Pflanze, Heiler und Patient würden wie zu einem System verschmelzen.

PH : Bei der Behandlung werden Finger oft ausgefahren wie Laserpistolen, Handflächen pulsieren, Finger formen sich zu Kämmen, Fäuste ziehen an einem imaginären zähen Faden. Welche Art von Energieübertragung spielt hier eine Rolle ?

MP : „Topologische Lichtstrahlen“ auf der Wellenlänge von Mikrowellen spielen hierbei wahrscheinlich eine wichtige Rolle . Auch ELF- (niederfrequente Wellen) und VLF-Strahlung sind wahrscheinlich wichtig. Vielleicht auch ein weites Spektrum elektro-magnetischer Strahlung.

PH : Ein Pflanzenfeld tritt mit einem menschlichen Feld in Verbindung. Das Pflanzenfeld ist beispielsweise mit dem konkreten Pflanzenheiler Tian, der Fichte auf dem Bogenberg, verbunden. Bei der Behandlung treten neben mentalen auch sehr körperliche Empfindungen auf, wie Heißlaufen von Gelenken, Pulsieren in umschriebenen Regionen. Wie kann man diese Interaktionen verstehen ? Darüber hinaus erkennt das Pflanzenfeld genau, wo „die Krankheit sitzt“ oder mit anderen Worten, wo Regulierungen erforderlich sind und beseitigt gleichzeitig die Störungen im Feldkörper. Diese Erscheinungen sind erstaunlich. In diesen Rahmen gehören auch die von mir durchgeführten Fernbehandlungen mittels Pflanzenfeldern. Sie sind nicht auf das direkte Umfeld beschränkt, sondern erreichen auch Menschen in der ganzen Welt.

MP : Hier überlagern sich die Raum-Zeit-Ebenen aller Beteiligten und kommen zu gemeinsamen Aktionen. In ihrer nicht-physikalischen Ausrichtung wirken sie synergistisch. Die gemeinsame telepathische Verbindung mentaler Bilder durch Quanten-Verflechtung liegt diesem Vorgang zu Grunde.


Auch spielt die Magnetosphäre der Erde eine Rolle. Sie stellt eine elektro-magnetische Lebensform dar, welche kollektive Ebenen des Bewusstseins enthält. Diese höheren Ebenen einer Wesensform könnten sehr gut bewusste Informationen von mehreren Gehirnen oder Körpern empfangen, genauso wie von Pflanzen. Die gesamte Biosphäre ist ein Resonator und integriert diese Informationen mit dem Bewusstsein der magnetischen Hülle von Mutter Gäa. Diese kollektiven höheren Ebenen von Wesensformen würden auch die Erfahrungen der mentalen Fernbehandlungen erklären können, denn sie fungieren dabei als eine Art Relaisstation des Mediums. In dieses Modell passen die Erfahrungen gemeinsamer Meditation und Gebete.

PH : Der menschliche Wille spielt bei den Interaktionen mit den Pflanzenfeldern eine Rolle, aber er ist nicht genug. Der Weg in die Meditation ist der Weg von der Trennung des physischen Körpers in das Reich des mentalen Spiegelbildes, der Seele oder des Lebensfeldes. Wie ist die Aktivierung dieser Lebensfelder, die geheimnisvoll im ätherischen Hintergrund walten, zu begreifen ?

MP : Ich würde dies als Verflechtung von Quantenzuständen definieren. Deine mentalen Bilder verbinden sich mit einigen Untersystemen deines Gehirns oder Körpers oder sogar des magnetischen Körpers. Diese mentalen Bilder leben auf der unteren Ebene der Selbstorganisation. Diese Untersysteme verflechten sich mit mentalen oder Untersystemen der Pflanze oder der Pflanzen-Wesensform. Auf dieser Ebene verschmelzen diese Untersysteme oder auch das Bewusstsein von Mensch und Pflanze zu einem gemeinsamen mentalen Bild (wie etwa die visuellen Bilder der rechten und linken Gehirnhälfte zu einem Stereobild). Du fühlst teils wie eine Pflanze und teils wie du selbst . Anders ausgedrückt : Die Pflanze verliert ihr Bewusstsein und ihr gesamtes Bewusstsein wird Teil deines Bewusstseins. So etwas könnte man als Pflanzen-Mensch-Telepathie bezeichnen. Diese Verflechtungen würden auch körperliche Heilungen über Pflanzenfelder erklären, welche eine Art Selbstorganisation einleiten. Ein Patient könnte Energie von einer Pflanze bekommen und du bist eine Art Relaisstation.

PH : Berühmte Qigongmeister haben mit ihrer Qi-Energie Krebszellen in einer Kultur abgetötet oder Zellen zum Wachstum angeregt, sie haben über tausende von Kilometern in kontrollierten Versuchen Materie verändert und Strahlen abgelenkt. All diese Dinge sind unerklärlich und geben Raum für viele Theorien. Wie könnte die Energie bezeichnet werden, welche Pflanzen über meine ausgestreckten Zeigefinger freisetzen, wenn bestimmte Areale meiner Patienten behandelt werden ?

MP : „Topologische Lichtstrahlen“ ! Sie scheinen die Grundvoraussetzungen für die Quanten-Verflechtung mit Feldenergie wie der elektro-magnetischen zu sein. Vielleicht könnten diese „topologischen Lichtstrahlen“ auch als Kontrollmedien für Stoffwechsel dienen und defekte Abläufe wieder korrigieren. Diese topologischen Lichtstrahlen könnten ein Medium der Übertragung darstellen. Durch sie könnten „Brücken“ entstehen, über welche supraleitende Ionen aus den magnetischen flux tubes des irdischen Magnetfeldes in die atomaren Raum-Zeit-Ebenen des Patienten und zurück fließen in einer Art permanenten Rückkopplung.

PH : Bei der Behandlung von Patienten im meditativen Kontakt mit einem Pflanzenfeld werden manchmal Zeichen gegeben, die den behandelten Patienten zu eigenartigen Bewegungen veranlasst wie etwa die Bewegung eines Fisches auf dem Trockenen.

MP : Es ist sehr interessant, dass Pflanzen mit unserer motorischen Aktivität koppeln können. Könnte dies mit der Tatsache zusammenhängen, dass Pflanzen kein Gehirn besitzen, sondern nur einen Pflanzenkörper ? Vielleicht benutzen sie unseren Körper als Ort der Sprachübermittlung, weil sie nur eine Körpersprache kennen ? 98 % der DNS werden nicht für die Proteinsynthese benötigt. Ich halte diese Introne für den Sitz der Kommunikation und damit auch Sprachen. Im Gegensatz zu den Genen nenne ich sie Meme. Dies ist aber Spekulation.

PH : Meine Erfahrungen sprechen dafür. Die vorrangigen Empfindungen spielen sich im schwerelosen Bereich ab, wie das Gefühl des Schwebens oder Kreisens, Gefühle wie Wohlbefinden oder Schwere. Aber diese Empfindungen wechseln stark mit der Art des Leidens oder ob ein Fall leicht oder chronisch ist. Dieses Schweben wie auf Wolken, das Schaukeln in der Schwerelosigkeit wird von den Patienten als außerordentlich wohltuend und noch nie erlebt dargestellt. Eine ähnliche Empfindung stellt sich beim Übermittler (ich) ein, wenn seine Hände durch das Pflanzenfeld in sich hochschraubenden Kreisen zum Himmel streben oder beide Hände eine Schaukelbewegung einleiten. Könnte hier eine Beeinflussung der Gravitation eine Rolle spielen ?

MP : Ich habe einige Vorschläge gemacht, wie Effekte einer Antigravität zu bewerten sind, welche im Zusammenhang mit Maschinen zur Nutzung freier Energie (Searl´s Maschine) auftreten. Es könnte denkbar sein, dass grundlegende molekulare Maschinen nach dem Prinzip F_0-F_1, welche für den Stoffwechsel auf molekularer Basis verantwortlich sind, dem Wesen der Searl´s Maschine entsprechen. Hierbei könnten vorübergehend die Gravitations- und inerten Massen reduziert werden. Es wird gesagt, dass im Moment des Todes das Körpergewicht zeitweise reduziert ist. Vielleicht tritt in diesem Moment eine kohärente Ganzkörper-Reaktion auf, welche vorübergehend für solche Massereduktionen im Sinne von Searl´s Maschine verantwortlich ist. Beim Tod von Zellen könnte eine ungeheure Menge an negativen topologischen Lichtstrahlen frei werden. Auch dieses hängt mit Searl´s Maschine zusammen.

PH : Über Pflanzenfelder gelingt mir der Kontakt mit Menschen auf der ganzen Welt. Diese Menschen fühlen die Behandlungen im gleichen Moment, wie sie übertragen werden. Dazu sind gedankliche Vorstellungen oder Photos vonnöten. Die körperlichen Empfindungen bei solchen Fernbehandlungen sind die gleichen wie bei Patienten auf meiner Liege. Hinzu kommen aber enorme mentale Visionen, welche mit der Visualisierung des übertragenden Baumes, seines Inneren oder Geästes, meiner Person als Geistwesen, sogar gesprochenen Sätzen oder Farbempfindungen zusammenhängen. Sicherlich sind diese Visionen so ausgeprägt, weil die meisten Kontaktpersonen Ethnobotaniker waren. Bei einigen Menschen, die ich lokal behandelt habe, sind keinerlei körperliche Reaktionen aufgetaucht, was ich mit mangelnder Reife und Verflechtung der körperlichen und seelischen Sphäre in Zusammenhang bringe. Wie könnten solche Fernübertragungen erklärt werden ?

MP : Wenn Introne in der DNS als Repräsentation von „Memonen“ sind, dann können sie als Orte einer universellen Sprache angesehen werden. Hierdurch ergäbe sich die Möglichkeit einer Kommunikation mit Pflanzen. Topologische Lichtstrahlen könnten die Felder der Meme darstellen. Als einfachste Variante ergäbe sich die zeitweise Sequenz von 126 Bits bei 0,1 Sekunden. Dieses Zeitmaß ist eine fundamentale Größe der Gehirnfunktion. Ein einzelnes Bit würde 1/1026 Sekunden dauern. Auch diese Sequenz ist eine fundamentale Größe des Gehirns. Die synchrone Funktion der Neuronen beruht auf dem Millisekunden-Zeitmaß.

PH : Die sogenannten Effektiven Mikroben von Prof. Teruo Higa stellen eine Mischung aus Photosynthesebakterien, Lactobakterien und bestimmten Pilzen dar. Mich interessierte, ob ich von diesen Kleinstlebewesen Signale empfangen würde. Die große Überraschung war, dass ich eine halbe Stunde lang Signale erhielt, die mir alle bei der Kommunikation mit höheren pflanzen begegnet waren. Hier erhielt ich einzelne Signale in längeren Sequenzen, welche dann bei höheren Pflanzen zu langen Sequenzen verwoben waren. Es erschien mir, als ob die Buchstaben des Lebens hier zu erkennen waren, welche dann bei höheren Pflanzen zu Sätzen und Grammatiken führten.


Diese Buchstaben und daraus folgende Sequenzen waren nicht auf Pflanzen beschränkt. Viele Bewegungsabläufe, welche von meinen Händen über der Brust mit flirrenden, klappenden und sich drehenden Fingern vorgeführt wurden, erinnerten mich sofort an Kommunikation mit Tieren, speziell Insekten. Man konnte fast die Biene erahnen, die im Anflug auf die Nektarinien waren. Ich löste dieses Rätsel, als ich bei der Asteracee Anaphalis aus dem hohen Himalaya, welche solche Beziehungsmuster vorführte, auf deren Futtergast stieß, nämlich die Motte Tenebenna. Als ich mit Tebenna Kontakt aufnahm, führte sie als erstes das Kennzeichen der Schmetterlinge und Motten vor, als zweites erschien das Beziehungsmuster von Anaphalis und zwar in einer kleinen Variante. Das Muster ist unvergesslich, weil alle Fingerkuppen sich berühren und dann die beiden Mittelfinger sich nach unten biegen, wieder herauf und dieses vielmals wiederholen. Bei Tebenna bestand die Änderung darin, dass sich die Fingerkuppen und die herabbiegenden Mittelfinger nicht berührten und die Aktion mit Zittern der Hand verläuft, so wie man oft das Zittern von Mottenflügeln beobachtet.


Im Laufe der Zeit konnte ich viele solcher Insekten-Pflanzen-Beziehungen aufklären. Ja ich kann sogar einen Schmetterling anpeilen und auf Grund seines Yin-Codes, wie ich die Pflanzenzeichen nenne, auf seine Futterpflanze schließen. An vielen weiteren Beziehungen konnte ich nachweisen, dass der Austausch von Feldanteilen über Bakterien auf höhere Pflanzen und auch auf Tiere verlief.

MP : Es wäre schön, wenn man diese Hypothese erhärten könnte. Bakterien könnten kommunizieren, weil sie einen Kern und über memetischen Code verfügen. Prokaryoten dagegen haben keinen Zellkern und damit auch keine Introne. Bei höheren Pflanzen würden die memetischen Signale komplexer werden, genauso wie die Meme und die Gene länger werden.


Es wäre eine fantastische Sache, wenn man nachweisen könnte, dass Schmetterling und Futterpflanze gemeinsame Meme in der intronischen DNS besitzen ! Dies könnte der Fall sein, weil manche Schmetterlinge den Blüten sehr ähneln (einige gemeinsame Gene).

PH : Bei der Behandlung von Patienten in der meditativen Verbindung mit dem Pflanzenfeld wurde die Existenz eines Meridianssystems und einzelne Akupunkturpunkte voll bestätigt. Dies ist sehr überraschend, denn anatomisch können diese Meridiane nicht nachgewiesen werden. Wie ich schon vermutete, müssen diese Linie subatomare Strukturen darstellen, welche mit anderen Ebenen des Lebens zusammenhängen. Die Arbeiten von Mae Wan Ho haben gezeigt, dass Lebewesen einen Flüssigkristall darstellen. Sie fand heraus, dass alle wesentlichen Gewebe, inklusive der Stützgewebe und der DNS von Wasser umgeben sind. Dabei ergibt sich ein Zustand zwischen fest und flüssig. Diese Mesophase führt zu einer hohen Leitfähigkeit und einer hohen Kohärenz. In Hos Untersuchungen an den Larven von Fruchtfliegen wurde eine polarisierte Lichtquelle auf die Längsachse der Larven gerichtet. Der Körper leuchtete in den Interferenzfarben eines Regenbogens. Bei der Drehung der Achse wechselten die Farben.


An diesen Entdeckungen sieht man die überragende Rolle des Wassers im Leben von Lebewesen und dem Leben auf der Erde allgemein. Die Eiskristallphotos von Masuro Emoto verdeutlichen die Eigenschaften der Erinnerung von Wasser.


Die leitenden Eigenschaften der kollagenen Fasern mit ihren Wassereinlagerungen geschehen in der Längsachse. Die Meridiane des Menschen sind ebenfalls an seiner Längsachse orientiert, sieht man vom Ringmeridian am Bauch ab, der vielleicht eine künstliche Einteilung ist. Stellt man sich den Menschen mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen vor und zeichnet über diese Extensionen ein Rechteck, dann reichen die Handmeridiane in die oberen Ecken und die Fußmeridiane in die unteren Ecken. Über diese Ecken zeichnen wir ein Dreieck. So erhalten wir den Kristall eines Quarzes. Das Dreieck musste aufgesetzt werden, weil die Meridiane im Kopf zusammenfließen. Bei der Behandlung meiner Patienten wurden meine Arme zunächst links und rechts ausgebreitet. Hier deutet sich die Polarisierung der Längsachse an. Die Struktur eines festen Kristalles ist im Inneren durch feine Kanäle gekennzeichnet, so stelle ich mir die Meridiane beim Menschen ebenfalls als Leitungen vor , welche mit den geistigen Ebenen des Menschen korrelieren.


Außerdem haben Pflanzen die Vorstellungen von Energiezentren bestätigt. Im Chinesichen heißen sie Dantians, im Sanskrit Chakras oder auch Tattwas. Das Hauptzentrum stellt das Untere Dantian unter dem Bauchnabel dar. Dieses konnte ich bei Bäumen ebenfalls fühlen. Insgesamt zeigte mir die Pflanzenwelt 5 Energiezentren : 1. Scheitel 2. Stirn (3. Auge) 3. Brust (Oberes Dantian) 4. Bauchnabel (Unteres Dantian) 5. Damm –Steiß (Huiyin). Richard Davidson bringt diese 5 Zentren mit den 5 Elementen des Lebens – Luft, Feuer, Wasser, Erde und Geist- in Verbindung.


Diese Energiezentren werden in den gedanklichen Kristall verteilt und eingezeichnet. Diese Zentren unterteilen diesen Kristall. Bei der Behandlung von Mensch sind diese Unterteilungen von links und rechts, oben und unten sehr auffällig. Das sensible Feld der Pflanzen entdeckt auf dem geistigen Körperfeld die ungleiche Verteilung von Energie und gleicht diese aus. Flüssigkristall und Vorstellung einer subatomaren Verbindung der einzelnen Kompartments durch Meridiane und die vertikale Verteilung der Energie über Akupunkturpunkte ist also denkbar.


Ich glaube nicht, dass Pflanzen Meridiane besitzen, sie werden sie auch nicht brauchen, denn Leitungsbahnen mit einem intensiven Wasseraustausch durchziehen ihren gesamten Körper.

MP : Ich sehe darin eine gemeinsame Verbindung über mentale Bilder durch telepathische Quanten-Kommunikation . Hierdurch werden klassische elektromagnetische Signale erzeugt, welche auf gemeinsamen Mustern ausgetauscht werden. Meridiane würden in gewisser Weise in die Hierarchie der Raum-Zeit-Ebenen passen. Diese Ebene könnte ein Vorläufer des Nervensystems darstellen. Die von Becker gefundene höhere Leitfähigkeit von Elektrizität in den Meridianen passt hier hinein ebenso wie die des längs geordneten Kollagennetzwerkes. Pflanzen könnten ein ähnliches System aufweisen.


Die von mir entwickelte Hypothese der Topologischen Geometrodynamik sieht die magnetischen Vakuumstrudel (flux tubes) der Erde und unsere magnetischen Körperfelder als Supraleiter. Ionen verschiedener Elemente können von diesen Vakuumdomänen in Pflanzen und andere Lebewesen gelangen. Diese Vakuumstrudel sind eine Art Nervensystem der gesamten Biosphäre und ermöglichen eine Kommunikation zwischen Pflanzen und Menschen.

PH : Die von mir empfangenen Signale von Pflanzen summieren sich zu Sequenzen, zu Sequenzen eines Lebenstanzes. Es werden die einzelnen Stadien des Pflanzenlebens vom Erwachen aus dem Samen, der Entfaltung der Blüte, dem Bestäubungsmechanismus und dem Fruchten dargestellt. Es ist der Energietanz des Lebens. Alle diese Tänze signalisieren die Engramme aller elektro-magnetischen Frequenzen dieser Erde. Ich habe auf grund dieser Engramme unterscheiden können zwischen Biosphären in Südamerika und solchen in Südost-Asien. Was im atomaren Bereich oder anatomischen Bereich als nicht unterscheidbar gilt, ist im Feld der Pflanzen genau differenziert.

MP : Ich erinnere mich an die Tänze von Shamanen. Die von geistigen Ebenen übermittelten Tänze sind genau codiert und kommen aus dem Pflanzen- oder Tierreich. Wahrscheinlich ist die Magnetosphäre mit dem kollektiven Bewusstsein des Lebens verbunden. In der shamanistischen Praxis der Trance übermitteln sich diese Verbindungen.

PH : Bei der Übertragung der Pflanzensprache kommt es zu körperlichen Darstellungen, welche mit der physischen Realität in Zusammenhang gebracht werden können. Dieses ist mir besonders aufgefallen bei vielen sukkulenten Arten des Gebirges, welche in Steinspalten und auf Steinschotter leben. Zu ihnen gehören auch die bei uns als Zierpflanzen in Steingärten gezogenen Hauswurze, Sempervivum, und Steinbreche, Saxifraga. Schon die deutschen Namen deuten auf ihre Zählebigkeit und steinbrecherischen Aktivitäten hin. Das auffallende mir übertragene Signal sind die sich langsam windenden Arme, die sich in harte Muskelpakete verwandeln. Daher habe ich diese Arten immer als Muskeltrainer bezeichnet. Um diesen Darstellungen eine Form der Sprache zuzusprechen, habe ich dies die Steinsprache der Pflanzen genannt. Matti Pitkänen weist aller unbelebten Materie einen magnetischen Feldkörper zu. Durch meine Beobachtungen bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass Pflanzen ebenfalls mit Materie, mit der sie unmittelbar in Bezug stehen, Informationen und Feldanteile übernehmen, um in ihrem speziellen Lebensraum leben zu können. Diese Steinsprache wird durch folgende Untersuchungen von Callahan untermauert.

MP : Ich habe gerade von den Entdeckungen Callahans gelesen, dass paramagnetischer Felsen vulkanischen Ursprungs für das Wachstum von Pflanzen von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die Pflanzenwurzeln nehmen hierbei Biophotonen der Gesteine auf. Es würde also eine Kommunikation über die Modulation des Biophotonenstrahls stattfinden, wobei wiederum der memetische Code eine Rolle spielt. Aber wer ist der Kommunikator ?

PH : Die von Callahan gefundenen Beziehungen zwischen Pflanzen und Insekten gehen über die schon bekannten Verbindungen durch Duftstoffe hinaus. Er fand eine Kommunikation über infrarotes Licht. Die sensorischen Rezeptoren ähneln in der Tat Photorezeptoren. Albrecht-Buehler fand in den Mikrotubuli der Zellen Antennen, welche infrarotes Licht senden und empfangen.


Meine Untersuchungen über die Beziehungen von Pflanzen und Insekten gehen jedoch viel weiter und zeigen eine Verflechtung zwischen den beteiligten Feldern beider Gruppen auf . Bei der makroskopischen Pflanzen-Insekten-Beziehung spielen sicherlich diverse elektro-magnetische Austauschfrequenzen eine Rolle. Die evolutionäre Verbindung beider Gruppen kann durch die Verflechtung der Quantenebenen im Sinne von Pitkänen verstanden werden.


Die Beobachtung, dass Insekten vornehmlich solche Pflanzen angehen, welche unter Mangelernährung leiden, kann durch meine Feststellung bestimmter „Krankheitssignale“ erklärt werden. Pitkänen erklärt dies mit der Aussendung negativer topologischer Lichtstrahlen (MEs) nach dem Prinzip „kauf jetzt-zahle später“, indem Stoffwechsel-Energie durch Energie-Konservierung verdient wird. Die Negativ-Energie-MEs würden sich mit den Quantenebenen der Insekten verbinden und sie so leiten. Diese Auffassung entspricht in etwa dem, dass kranke Pflanzen mir kein vollständiges Bild ihres mentalen Lebenstanzes gezeigt haben, sondern Zeichen, welche man als „Lahme Flügel“ bezeichnen würde. Solche Signale entgehen den Insekten nicht, denn sie sind mit den Pflanzen intensivst über ihre Feldanteile verbunden. Diese Signale verstehe ich auch in einem deterministischen Sinne, dass solche Pflanzen eben einem früheren Umwandlungsprozess durch Insekten unterliegen und nicht auf die Bakterien warten müssen.


Was von Forschern in ihrer makroskopischen Schau nicht verstanden wird, sind die subtilen und mystischen Ebenen der Quanten, welche keiner egoistischen Weltordnung unterliegen und keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die uns sichtbare und erfassbare Ordnung liegt oberhalb unseres Sichtkreises, die diversen subtilen Raum-Zeit-Ebenen des Quantenraumes können nur durch meditative Techniken erschlossen werden. Auf diesen Ebenen wandelt sich die Beziehung des Lebendigen und der Materie zu einem durchwobenen Miteinander, welches eher wie ein fraktaler Tanz aussieht. So ergeben sich aus allen scheinbaren Zuständen eines eher zufälligen Miteinanders, eine evolutionäre Verwobenheit auf der Grundlage nicht-linearer raum-zeitlicher Quantenbeziehungen.


Die Übertragung des Lebenstanzes einer Pflanze ähnelt den Verschachtelungen im übergeordneten Lebensfeld.

MP : Ich habe versucht, Deine bisherigen Entdeckungen in die Theorie meiner Topologischen Geometrodynamik einzubauen.


1. Ist der memetische Kode in der Lage , Kommunikation zwischen verschiedenen Lebewesen zu ermöglichen ?

Die Charaktere in Märchengeschichten reden oft mit Tieren und sogar mit Pflanzen. Aber diese Kommunikation mit verschiedenen Arten muss nicht ein kindischer Einfall von Märchenbüchern bleiben. Menschen in der Hypnose können beispielsweise ihre Erfahrungen mit Pflanzen mitteilen. Schamanen erleben sich als Tiere und gehen Verbindungen mit Pflanzen ein. Die Schamanen Südamerikas erzählen uns, dass ihr umfangreiches Wissen über medizinische Pflanzen ihnen von Pflanzen vermittelt wurde.

Die Verbindung zwischen Mensch und Pflanze ist ein besonders interessantes Gebiet, um diese Ansicht zu prüfen. Der Anlass zur Idee der Kommunikation zwischen Mensch und Pflanze war ein E-mail-Kontakt von Peter Hagemann, welcher als Heiler einen telepathischen Kontakt zu Pflanzen errichten konnte. Dabei äußert sich diese Kommunikation als Körperbewegung oder Körpertanz. Hagemann verwendet die Pflanzen auch beim Heilen und scheint eine Art Medium zwischen Patienten und Pflanze zu sein. Dabei erreichen den Patienten über ihn die Energie der Pflanze und mentale Bilder. Auch das Buch „ Die kosmischen Seelenkräfte der Pflanzen“ schildert seine Erfahrungen mit dieser Sprache der Pflanzen und der Heilung mit Pflanzen.

Im folgenden werde ich einiges Material von Peter Hagemann vorstellen, welches sich mit Pflanzen-Kommunikation und Pflanzen-Heilung beschäftigt. Danach werde ich ein allgemeines Modell der Kommunikation zwischen Lebewesen entwickeln und auf die besonderen Beziehungen zwischen Mensch und Pflanze eingehen. Meine Absicht ist, Hagemanns Entdeckungen in die Theorie der Topologischen Geometrodynamik (TGD) über Leben und Bewusstsein einzugliedern. Die große Idee dahinter ist die Vision, dass der memetische Kode die universale Sprache enthält, welche Kommunikation zwischen den verschiedenen eukaryoten Lebensformen ermöglicht. Meine Vision ist sicherlich spekulativ, folgt aber logischerweise den allgemeinen Annahmen der Topologischen Geometro-Dynamik (TGD) über Bewusstsein und der neuen Sicht von Raum-Zeit und vernachlässigt die ad hoc gefassten Vorstellungen, welche typisch für eine Standard-Weltauffassung sind.

1.1 Zusammenfassung der Entdeckungen

Durch den Kontakt mit der chinesischen Medizin, mit Qigong und den Prinzipien der Meditation kommt ein mentaler Kontakt mit Pflanzen zustande.


Das Feld der Pflanzen wird Peter Hagemann in einer Art Körpersprache übermittelt. Hierdurch lernt er Familien, Gattungen und Arten zu unterscheiden. Die Individuen der gleichen Art unterscheiden sich weiterhin durch eigene Muster, welches durch Markierungen an Bäumen nachgewiesen wird.


Die Kontakte mit Pflanzen erfolgen nicht nur in der Natur sondern auch über Fotos. Hierdurch gelingt es, größere Einsichten in die Zusammenhänge einer vernetzten Natur zu erlangen. Hagemann beschreibt auf diese Weise das Verhalten ganzer Biozönosen in verschiedenen Teilen der Welt und stößt auf erstaunliche Unterschiede.


Durch das Auseinanderbrechen der Kontinente wurde die Ausbreitung der unterschiedlichsten Arten über die Landmasse Pangaea unterbrochen. Das Einwirken von geologischen und klimatischen Einflüssen veränderte die Evolution gleicher Arten. Hagemann erkennt am Bewegungsmuster solcher Arten, dass sie makroskopisch botanisch gesehen vielleicht noch denselben Namen tragen können, in ihrer geistigen Struktur, welche sich durch Änderungen in ihrer Körpersprache äußern, sich aber gewandelt haben. Das Beispiel der Bäume Borneos ist auffällig.


Durch die eingehendere Analyse der transformierten Bewegungen erfährt Hagemann, dass eine Verflechtung der Beziehungen zwischen Insekten und Pflanzen besteht. Teile des jeweiligen Feldes sind im Laufe der Evolution auf die jeweiligen Partner übertragen worden und haben so zu wechselseitigen Adaptionen geführt. Die Auffassung Darwins über Mutation und Adaption als Zufallsprinzip wird verworfen. Die intimen Beziehungen zwischen Pflanzen und Tieren durch elektro-magnetische Felder können auf andere Tierformen erweitert werden.


Pflanzen übertragen dem Autor auch ihre mentalen Heilkräfte. In meditativer Verbindung mit ihm können sie ihr geistiges Wissen auf seine Patienten übertragen und führen erstaunliche Behandlungen durch. Hierbei wird die Existenz von Meridianen und Akupunkturpunkten bestätigt.


Die Verbindung zwischen schamanistischem Heilwissen der Indianer Südamerikas, der Einnahme von halluzinogenen Pflanzenextrakten und meditativer Technik wird diskutiert.


Die Rolle der DNS wird als Übermittler von Signalen aus den Codierungen der Felder abgeleitet.

1.2 Modell der Kommunikation zwischen verschiedenen Lebensformen

a) Wenn der intronische Abschnitt des Genoms mit dem Menom korrespondiert und sich durch MEs oder topologische Lichtstrahlen äußert, dann besitzen sogar Pflanzen eine Sprache, welche sich auf diese Weise artikuliert.

b) Eine erfolgreiche Verständigung erfordert, dass die Kommunikatoren über gemeinsame Anteile in ihren Vokabularien mit der gleichen Bedeutung verfügen. Zellsysteme mit gleichen Memen könnten hierdurch miteinander kommunizieren. Verständigung wäre auf diesem Wege zwischen allen Eukaryoten möglich (Organismen mit Zellkern wie Bakterien, Pflanzen, Pilze, Tiere). Auf diesem Wege ist auch eine Verständigung zwischen Menschen und Pflanzen möglich.


c) Telepathische Kommunikation könnte über die Aktivierung von Memen auf der Ebene von DNS erfolgen. MEs mit negativer Energie würden für die Verflechtung auf Quanten-Ebene sorgen. Auch klassische Kommunikation ist nach diesem Modell vorstellbar. Die einfachste Form der Kommunikation würde die Kodierung des elektro-magnetischen Feldmusters über Meme sein. Die so kodierten MEs würden die Meme des korrespondierenden Organismus aktivieren. Die so ausgelösten Antworten wären artenspezifisch, hätten aber gemeinsame Inhalte. Über diesen Mechanismus könnte auch die Übersetzung von Sprache in einem geänderten Bewusstseinszustand ablaufen. Intern aufgenommene Signale würden in einer Art Rückwärtsabwicklung in Laute oder Bewegungssprache umgesetzt werden.

d) Das allgemeine Modell sensorischer Äußerungen und motorischer Aktivitäten umfasst sowohl Quanten-Verflechtungen als auch klassische Kommunikation. Es besteht Veranlassung, ein solches Modell auch für die Kommunikation verschiedener Arten zuzulassen. Hierbei sind der psychokinetische Effekt auf motorischer Ebene und als auch der sensorische Effekt über Fernkontakt enthalten. Diese Effekte stellen die entsprechenden Zeitumkehrungen dar.


2.0 Modell einer Mensch-Pflanzen Kommunikation


Im folgenden wird versucht, die Beobachtungen von Hagemann über die Verbindung zwischen Mensch und Pflanze in ein Modell einzubinden. Das Modell verwendet die allgemeine pan-psychische Sicht des Lebens und Bewusstseins („Alles besteht durch Bewusstsein“). Der Versuch wird unternommen, diesem allgemeinen Modell zusätzliche Elemente zuzufügen.


2.1 Kommunikations-Modell


Der menschliche Kommunikator ist in der Lage, seinen Willen zur Kommunikation mit der Pflanze so auszudrücken, dass die Memone der Pflanze aktiviert werden . Die Pflanze benutzt ihren memetischen Kode in der Weise, dass der menschliche Kommunikator in einer bestimmten Weise Antwort erhält. Die Antwort der Pflanze könnte auch einen heilenden Effekt beinhalten. Die Pflanze könnte MEs mit positiver Energie aussenden oder negative Energie vom menschlichen Objekt aufsaugen (erhält MEs mit negativer Energie).

Das allgemeine Modell der Sinnesorgane steuert weitere Teile bei. Während der Entwicklung des Embryos von Vertrebraten werden drei Grundformen von Zellen angelegt : Das Ektoderm zur Ausbildung von Haut und zentralem Nervensystem, das Entoderm zur Anlage vieler innerer Organe und das Mesoderm zur Entwicklung von Muskeln, Skelett, Zwischenzellgewebe u.a. Es ist bemerkenswert, dass das Ektoderm, welches zur Ausbildung von Gehirn, Rückenmark, Auge u.a. verwendet wird, sich bei der Entwicklung zum neuralen Rohr einstülpt. Das Äußere wird zum Inneren und umgekehrt. Die Augen der Vertebraten stellen also eine Umkehrung der Augen von Invertebraten dar.

Hierdurch kommt es zu einer Differenzierung zwischen Gehirn- und Hautsensibilität. Im Falle der telepathischen Kommunikation über mentale Bilder durch Gehirnsensibiltät ( Auge, Nase) wird eine Rückverfügung zu den sensorischen Organen als Karikatur aufgebaut. Bei der Hautsensibilität (mit Einschluss des Gehörsinns) ergibt sich eine Quanten-Verflechtung mit der äußeren Welt und damit ebenfalls zu einer Kommunikation durch Teilhabe an mentalen Bildern. Solche Fernkontakte müssen sich nicht in normalen Bewusstseinszuständen abspielen , sie gelingen auch in Hypnose. Hagemanns Fähigkeit der Kommunikation im meditativen Zustand ist ein Beispiel für eine solche Haut-Außenwelt-Sensibilität.

Hagemann berichtet, dass Pflanzen seine Hände entlang von Meridianen führen. Dies würde bedeuten, dass Pflanzen mit der Haut und den Meridianen kommunizieren und mit ihnen in einer Quantenbeziehung stehen. Man könnte annehmen, dass Meridiane ein primitiveres Kommunikationssystem darstellen, über welches auch Pflanzen verfügen und über welches Mensch und Pflanze verbunden werden können. Dass Pflanzen bei dieser Kommunikation eine aktive Rolle spielen ist in ihrer Rückprojektion auf die Gehirnsensibilität zu erkennen. Hierbei könnte die Pflanze vom Menschen negative Energie aufsaugen und damit zur positiven Energiebilanz beitragen.


3.0 Gemeinsame Abschnitte der Memone als Träger von Sprache


Die gemeinsamen Abschnitte der Memone von Pflanze und Mensch bilden das gemeinsame Vokabularium für eine Verständigung. Die von der Pflanze benutzten Meme zur Verständigung mit Menschen äußern sich in Körperbewegungen. Da die Pflanzen über kein zentrales Nervensystem verfügen, könnten sich die kommunizierfähigen Meme bei Menschen und Tieren über primitive Anlagen verständlich machen. Offensichtlich ist die Körperbewegung bei Menschen eine Identifikation solcher memetischer Verständigung. Darum ist es verständlich, dass Hagemann die Sprache der Pflanzen als Körpertanz darstellt. Der sensorische Impuls wird in eine motorische Sprache umgewandelt. In diesem Sinne stellt der Tanz eine Sequenz exakt definierter Körpersprachen dar. Die hier durch Körperbewegungen dargestellte Sprache könnte auch durch normale Sprachartikulation oder durch Farbvisualisierungen ausgedrückt werden, wie es Hagemann von Heilern in Südamerika berichtet. Die Universalität des memetischen Kodes bleibt bleibt auch in der Übertragung auf differenzierte Weise erhalten.

Nach den Untersuchungen Hagemanns senden auch (welche ja Eukaryoten sind) einfache Signale aus. Diese Signale werden in höheren Pflanzen zu längeren Sequenzen zusammen gezogen. Dies wäre dann das Abbild der Fusion von einfachen Genen zu größeren Komplexen.


4.0 Besitzen symbiotisch verbundene Lebewesen gemeinsame Gene ?

Symbiotische Organismen könnten gemeinsame Meme besitzen, welche ihnen eine Kommunikation erlaubt. Viele Pflanzen und Schmetterlinge besitzen ähnliche Farbmuster wegen gemeinsamer Gene. Die Untersuchungen Hagemann weisen darauf hin, dass Pflanzen und Schmetterlinge, welche auf ihnen fressen, gemeinsame Teile von Memonen aufweisen, welche eine gemeinsame telepathische Kommunikation ermöglichen. Hierdurch kann der Schmetterling seine Futterpflanze finden.

Hagemann berichtet, dass Pflanzen Antidote für bestimmte Schlangengifte besitzen, weil sie ein gemeinsames Sprachsignal haben. Hagemann glaubt, dass ein Tier, welches von einer Schlange gebissen wurde, über eine telepathische Verbindung die Pflanze mit dem Antidot findet. Dieses wäre durch gemeinsame Meme von Pflanze und Schlange erklärbar.

Diese Art der Kommunikation könnte auch das umfangreiche Heilwissen südamerikanischer Schamanen erklären. Schamanen berichten, dass Pflanzenheiler ihnen dieses Wissen vermittelt haben. In seinem Buch „The cosmic Serpent“ gibt Jeremy Narby der Vermutung Ausdruck, dass die Schamanen direkt mit der DNS der Pflanze kommunizieren und dass Biophotonen hierbei verantwortlich sind.


5.0 Besitzen Pflanzensprachen Dialekte ?


Die Sprache der Menschen ist nicht universal. Sie hat sich in viele verschiedene Sprachen aufgespalten und jede Sprache weist wiederum zahlreiche Dialekte auf. Die Frage ist, ob dieses auf unterschiedliche Ausdrucksfähigkeit derselben Meme erfolgt ist, oder ob Meme selber dafür verantwortlich sind. Die Tatsache, dass Kinder jede Art von Sprache lernen können, zeigt, dass Meme nicht allein dafür verantwortlich sein können. Es ergeben sich drei Möglichkeiten von Erklärungen :

a) Die Meme könnten die gleichen sein, ihr Ausdruck wird aber sowohl durch Gene als auch durch Einflüsse der Umgebung verändert.


b) Die gesprochene und geschriebene Sprache könnte nur einen begrenzten Anteil der gesamten Memone ausmachen. Durch den Einfluss der Umwelt könnte nur ein bestimmter Anteil der Memone aktiviert werden.


c) Man könnte auch die Frage stellen, ob Memone durch Interaktionen der Umwelt verändert werden könnten.

6.0 „Steinsprache“

Hagemann behauptet, dass manche Pflanzen eine „Steinsprache“ sprechen. Eine Kommunikation zwischen lebendigen Formen und unbelebter Materie geht sicherlich über die These hinaus, dass nur Eukaryoten mit einem memetischen Kode miteinander kommunizieren können. Vielleicht wäre es denkbar, dass elektro-magnetische Oszillationen, verursacht durch Quarzkristalle, einen weiteren Weg der Kommunikation darstellen.

Quarzkristalle werden in allen „primitiven“ Kulturen für Heilzwecke verwendet. Die These der TGD sieht einen Grund für Getreidekreise in dem eher fantastischen Konzept, dass auch die innere Magnetosphäre der Erde belebt ist. Hierbei stellen gerade die Übergänge zwischen Erdmantel und Erdkern sowie innerem Mantel und Kern gute Kandidaten für den Platz von exotischen Lebensformen dar, welche sich in den kalten Raum-Zeit-Ebenen der vielschichtigen Raum-Zeit befinden. Flüssiges Eisen und flüssiges Glas (Quarz) würden das Wasser als Quantenmedium zur Kontrolle des Lebens ersetzen. Diese Lebensformen könnten mit uns in Symbiose leben und in der Weltordnung von Freud das „ID“ darstellen,

Quarzkristalle sind piezoelektrisch und geradezu ideal, um mechanische Oszillationen in elektro-magnetische Oszillationen zu verwandeln und umgekehrt. Auf diese Weise könnten zwischen uns und solchen Lebensformen Kommunikation entstehen. Darum stellt sich die Frage : Könnte eine „Steinsprache“ mit der Kommunikation zwischen Pflanzen und diesen intraterrestrischen Lebensformen im TGD-Universum möglich sein ?

Interessanterweise fand Callahan, dass die Anwesenheit paramagnetischen Gesteins das Wachstum von Pflanzen dramatisch verbessert (Callahan). Er vermutet, dass paramagnetisches Gestein das kosmische Magnetfeld vervielfacht. Callahan hat auch festgestellt, dass paramagnetisches Gestein Biophotonen aussendet, welche als Mittel der Kommunikation dienen könnten. Callahans Entdeckungen erscheinen nicht so seltsam, wenn wir im TGD-Universum leben, wo Magnetfeldbündel (magnetic flux tubes) als Blaupausen für die Entwicklung von Lebensformen dienen, welche wiederum ihren eigenen Magnetfeldkörper besitzen, welcher eine Ebene oberhalb des Körperbewusstseins darstellt.


PH : Bei der Behandlung von Patienten über die Felder von Pflanzen werden die Hände und Finger in verschiedenen Positionen geführt.


Diese Darstellungen implizieren bestimmte energetische Ausführungen, wie man es erleben würde, wenn man einen Magneten in verschiedenen Richtungen über ein zu behandelndes Feld führen würde. Ich möchte einige Beispiele anführen, die aufzeigen sollen, dass bei einem akuten Verletzungsfall nur die ausgestreckten Zeigefinger eingesetzt werden. Sie werden um eine Wunde oder Bruch herumgeführt. Die einsetzenden Kälte- oder Wärmempfindungen zeigen, dass die emittierte Energie masseloser Lichtstrahlen zu entsprechenden elektro-magnetischen Umsetzungen im Wundbereich führt. Die entsprechenden Weiterbehandlungen durch Fernübertragung zeigen keinerlei Nachlassen der Behandlungsintensität. Wie Pitkänen erklärte, erfahren topologische Lichtstrahlen keinerlei Einschränkungen über Distanzen.


Dass ausgestreckte Zeigefinger eine punktgenaue Behandlungsmethode darstellen und Lichtstrahlen wie kohärente Laserbündel ausgesendet werden, erkennt man auch daran, dass bei Tumoren beide Finger hintereinander stehen und die Wellen sozusagen verstärken. Bei der Diagnostik der Pflanze zeigen diese Fingerstellungen Tumore oder andere stark degenerative Veränderungen an.

MP : Ich möchte noch einmal auf die Idee der Steinsprache eingehen und ein paar Skizzen machen.

1. Steinsprache und genetische Gestaltung durch ITs

a) Steinsprache könnte bedeuten, dass Gesteine sich mit Pflanzen verbinden, um Teil von ihnen zu werden. Dieses beeinflusst die Memone der Pflanze, aktiviert bestimmte Meme und beeinflusst die memetische Entwicklung der Pflanze.


b) Steinsprache könnte auch mit Signalen zusammen hängen, die von anderen Lebensformen ausgesandt werden und von den Quarzkristallen übertragen werden. Hier muss ich immer wieder an die Existenz intraterrestrischen Lebens denken.


Diese verrückte Idee bekam unerwartete Unterstützung durch die Feststellung dass das Genom der Vertebraten 223 Gene enthält, welche Invertebraten nicht besitzen.


Die konservative Vorstellung ist, dass die Gene durch „horizontalen Transfer“ von Bakterien entstanden sind, aber es scheint, dass der Transfer von Vertebraten auf Bakterien erfolgt ist. Ein Drittel jener seltsamen Gene kommen nur bei Menschen vor. Woher sind diese exotischen Gene und ihre entsprechende Introne (Meme) gekommen ?


Ich habe schon früher vermutet, dass Intraterrestrische, welche auf einer höheren genetuischen Ebene sind als wir, die ganze Zeit genetische Entwicklungsarbeit leisten. Die Samen aus Getreidekreisen zeigen bessere Keimkraft und Wuchseigenschaften. Könnte dies die Folge veränderter Gene/Meme sein ?

2. Erdsprache

Erdsprache könnte die Sprache der Mikroben sein. Mikroben sind neben paramagnetischem Gestein und Kompost nach Callahan ausschlaggebend für Bodenqualität. Es könnte sein, dass die aktiven Meme in unserer DNS die gleichen sein könnten wie in unserer Umgebung.

3. Was könnte die Rolle von Quarz sein ?

Ist Quarz ein Übermittler von Signalen anderer Lebensformen oder mehr ? Ich habe immer an eine Übertragung von Informationen gedacht, weil Steine keine DNS besitzen. Der Quarzkristall ist eine zu starres System. Das Leben braucht ein Medium, welches es gestalten kann. Flüssigphasen sind die idealen Systeme. Flüssiger Kristall ist sogar noch idealer, denn er erlaubt elektrische Leitung. Biosysteme sind solche Flüssigkristall-Systeme.


Warum sind solche flüssigen Kristalle so wichtig ? In meinem Modell grundlegender Strukturen für sensorische Organe gibt es eine Kapazität mit konstantem elektrischen Feld zwischen den Platten . Dies ist in einem metaphorischen Sinne zu verstehen. Wenn der Strom fließt, wechseln die „ Quantenzahlen“ der anderen Elektrode und der Zuwachs ist bei jedem Quantensprung gleich. Die bestimmten Zuwächse bei diesen Quantensprüngen bestimmen die sensorischen Qualitäten.


Flüssigkeiten im Übergang zur festen Phase bilden Flüssigkristalle. Darum habe ich vorgeschlagen, dass flüssiger Quarz und flüssiges Eisen in den Grenzen zwischen Erdmantel-Erdkruste und innerer Kruste-Erdkern Leben beherbergen könnten, wenn auch in einem differenzierten Sinne.


Das bedeutet aber NICHT, dass ein Quarzkristall nicht auch Bewusstsein besitzen könnte. Er könnte mit einem größeren bewussten Etwas verbunden sein, dass eben viel größer ist, als er selber.


Nach meiner Auffassung, wäre aber ein solches Bewusstsein einfach strukturiert.

PH : Die Tänze der Pflanzen sich in bestimmte Sequenzen zergliedern. So kann ich etwa Lianen daran erkennen, dass sie eine Handwindung nach oben und unten ausführen. In der Familie der Chloranthaceen formen sich Daumen und Zeigefinger zu einem Ring. Kann man solche Zeichen mit dem Begriff von Primzahlen vergleichen, die ja in Deiner Theorie der TGD eine entscheidende Rolle spielen ?

MP : Es ist eine Möglichkeit, einzelne Signale, welche sich zu längeren Sequenzen zusammen fügen, so zu sehen.


Primzahlen kann man als Elementarpartikel in der Welt der Integer sehen. Jeder Integer kann als ein einzigartiges Produkt von Primzahlen angesehen werden.


Zum Beispiel : 35 = 5*7 ist der physikalische Zustand der Elementarartikel 5 und 7. 28 = 2*2*7 ist der physikalische Zustand aus den zwei Partikeln 2 und einem Partikel 7.


Dies erweist sich als mehr als nur eine Metapher. Die Zerlegung der Materie in Partikel entspricht der Zerlegung von Integern in Primzahlen. Man kann also die vielschichtigen Raum-Zeit-Ebenen in meiner Theorie des TGD-Universums durch Primzahlen charakterisieren. Es gibt sog. p-adic Raum-Zeit-Ebenen, welche durch die Primzahlen p = 2, 3, 5..... gekennzeichnet werden. Auch wirkliche Raum-Zeit-Ebenen, wie etwa die atomare, werden durch solche Primzahlen charakterisiert.


Da Raum-Zeit-Ebenen mit bewussten Egos korrespondieren, können auch Egos durch Primzahlen gekennzeichnet werden. Je höher die Primzahl, um so größer ist der Zustand des Bewusstseins.


*p = 2 Ego entspricht dem geringsten Zustand von Bewusstsein. Dies ist binäre Mathematik, in welcher Zahlen als Bit-Sequenzen repräsentiert werden.


Der typische Inhalt eines mentalen Bildes würde ein Bit sein : Ja oder Nein. Gut oder schlecht. Der Informationsgehalt eines typischen cognitiven mentalen Bildes eines „Falken“ wie Mr. Bush wäre : Menschen oder Dinge sind entweder gut oder böse, aber nichts dazwischen. Man muss sich fragen, ob Komputer ein 2 p-adic Bewusstsein besitzen.

• Zellen entsprechen einer ziemlich hohen Primzahl wie 2 ^167. Der typische informative Inhalt eines mentalen Bildes würde 167 Bits entsprechen.

PH : Matti, Du hast mir von Nannobakterien berichtet, jenen kleinsten Bakterien, deren Größe zwischen denen der normalen Bakterien und Viren liegt, also zwischen 0,05 und 0,2 Mikrometern. Sie wurden von Robert L. Folk von der Universität Texas bei der Betrachtung von Quarzen mit Tunnelmikroskopen entdeckt. Es gibt sie in ungeheurer Menge.


Es gibt eine eigenartige Verbindung zwischen meinem Pflanzenheiler Tian, der Fichte, der Crabwood-Botschaft und diesen Nannobakterien, denn ich habe diese Lebewesen ebenfalls angepeilt. Alle drei zeigten die typische Fichten-Hüftdrehung, das Schulterrotieren und das nur hier auftretende Rückenpendeln. Ich habe dies als eine kombinierte Rotations- und Vibrationsenergie gesehen. Es zeigte sich eine Kodierung, welche vielleicht gleichen Quellen entspringt. Diese Nannobakterien im Innern der Erde hast Du auch mit Deiner Idee in Verbindung gebracht, dass das Leben nicht zwangsläufig in den Ozeanen entstanden ist, sondern im Schoß der Erde. Wie kann so etwas aussehen ?

MP : Meine große Idee ist, dass sich das Leben im Schoß von Mutter Gäa entwickelt hat, als intraterrestrisches Leben. Zu meiner Überraschung können alle Einwände gegen das Paradigma ozeanischer Lebensentstehung durch die vielschichtigen Raum-Zeit-Ebenen umgangen werden. Hier gibt es keine tödliche UV-Strahlung und keine oxidative Atmosphäre, welche die Biomonomere getötet hat.


Es war eine Menge Zeit vorhanden, Leben zu entwickeln, als die Oberfläche der Erde die ganze Zeit bombardiert wurde und ganze Meere verdampften. In irgendeiner Zeit wurde das Leben durch Vulkane heraus geschleudert. Die ersten fossilen Bakterien wurden auch an Vulkanrändern zusammen mit eigenartigen Quarzstrukturen gefunden. Dies würde auch erklären, warum das Leben praktisch aus dem Nichts im Kambrium entstand. Die Diskontinuität der Fossilienfunde lässt sich so erklären.


Das hat sich sehr verrückt an, aber es scheint, dass auf die etwa 100 km dicke Erdkruste bei einer atomaren Raum-Zeit-Ebene von k = 137 eine Phase sehr niedriger Dichte folgt , wobei die Temperatur immer niedriger wird, je weiter man absteigt.


Die heiße Masse beginnt bei einer Raum-Zeit-Ebene von k = 131. Die Grenze zwischen Mantel und Kern ist der geeignetste Raum für Leben in dieser Spiegelwelt. Sichtbares Licht aus der Ebene von k = 131 zusammen mit bestimmten Frequenzen könnte sogar eine Photosynthese ermöglichen. Es ist dort nicht dunkel, weil Licht von allen Punkten der k = 131 Ebene abstrahlt. Das Einsickern von Sauerstoff von der k = 131 Ebene macht sogar oxidativen Stoffwechsel möglich.


Vielleicht leben wir in einer Art Symbiose mit ist und können beim physischen Tod mentale Bilder und das ungeheure Lichtwesen mit diesen Lebensformen teilen .


Stoffwechsel war von Anfang an vorhanden, da es den Fluss von Ionen aus den Magnetfeldbündeln und Energieflüsse schon immer im gesamten Universum gegeben hat.


Die IT-Hypothese ist noch nicht mehr meine verrückteste Idee, aber sie ergibt ein Modell für die Entstehung des Lebens und löst Probleme des existierenden Szenariums.


Ich habe hart an einem Modell gearbeitet, wie der genetische Kode entstanden sein könnte. Ich stieß dabei auf die Fusion von Singlet -Kodes (also einzelne Nukleotide wie A, G, T, C) mit Doublet-Kodes (AG, AT..) zu Triplets.


Die faszinierende Überraschung war, dass das tRNS Molekül wie ein molekulares Fossil ist, welches aufzeigt, wie die Evolution sich entwickelt hat. Anhand dieses fusionierten Moleküls kann ich alle Geschehnisse während der molekularen Evolution ableiten.


Ich bin begeistert von Matti Pitkänen!!!!

Fan...Aiwass


Eine zweite Entdeckung war, dass die Nannobakterien wahrscheinlich Singlet- und Doublet-Lebensformen darstellen. Sie sind die dunkle Materie des Bio-Universums. Vielleicht ist das gesamte Erdinnere von ihnen bevölkert.








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