Von Hagelkörnern und Regentropfen


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Geschrieben von Gabi am 11. März 2005 22:10:11:

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Als Antwort auf: Re: Wozu Gleichstromlichtadapter? geschrieben von Text vom Erfinder des Glühlampen-Adapters am 11. März 2005 20:40:20:

Von Hagelkörnern und Regentropfen

Leider ist Kinesiologie noch genauso wenig solonfähig, wie Homöopathie, trotz erdrückender Beweislast.
Und dass die Eigenbeweise (Pflanzenexperimente hier) eines Erfinders oder Entdeckers nicht zählen, weiß auch jeder. Es muss von unabhängiger Stelle bestätigt werden, möglichst hundertfach, möglichst hoch angebunden.

Folgende Fragen sind und bleiben vorläufig offen:
Wie beeinflusst die stehend-longitudinale Elektronenschwingung des Wechselstromes (50Hz, 60Hz, 35kHz) die Lichtqualität ?
Warum ist Licht aus Glühdrähten ohne diese Zusatzbelastung (kein Polaritätswechsel, welliger Diodenbrücken-Gleichstrom) gesünder ?

Ich kann es nicht beweisen, aber vermuten:

In der Physik ist der Begriff der Kohärenz bekannt. Glühlampenlicht bewegt sich in Energiepaketen, die jeweils ein individuelles Profil haben und nie ist eines identisch mit einem anderen. Für Interferenzbilder muss man einen Lichtstrahl teilen und später wieder zusammenführen, um die ehemaligen Teile eines Paketes zur Überlagerung (mit sich selbst) bringen zu können. Glühlicht aus verschiedenen Quellen oder Zeiten interferiert nicht. *)
Nehmen wir dies als Basis für die Hypothese, dass Licht "zusammenklumpen" kann, ähnlich wie Regen aus feinen oder großen Regentropfen bestehen kann, oder gar aus winzig kleinen Schneeflocken oder dicken fetten Schneeflocken, je nach Art und Temperatur der Quelle, wo sie aus dem Wasserdampf entstehen, und je nach ihrem 'Erlebnissen' auf ihrem Weg.

Die Wechselsspannung schwingt mit einer tiefen Frequenz (50Hz), die dem Licht eine zusätzliche Form gibt. Das Bremsen und Beschleunigen der Elektronen "verknotet" die Photonen gewissermaßen. Ihre 'Pakete' werden massiver, brockenförmiger, solitärer.
Oder philosophischer gesagt:
Das Schwingen mit einer festen Frequenz bedeutet Ordnung.
Ordnung ist Gleichklang, ist kristallin, ist kalt, ist Kondensat.
Das Wechselstromlicht könnte aus gefrorenen Lichtkristallen bestehen, wie beim Regen die Schneebälle, Eiskörner bzw. Hagelkörner.
Wir wissen, was starker Hagel für Schäden anrichten kann ...

Besonders die Pflanzen brauchen das Sonnenlicht, sie brauchen das "Sonnenbad", werden bei Kunstlicht aber mit Eisklumpen beworfen, die ihre Oberfläche schädigen statt nähren. Bei Gasentladungslampen (auch den Biolampen!) kommen sogar nadelspitze Linien-Speere.

Mit unserer Haut und unseren Nerven wird es nicht viel anders sein. Sie wünschen sich ein Licht-Vollbad und werden mit viel zu großen Eisklumpen bombardiert, und zwar seit über 100 Jahren. Wir werden hineingeboren und sind zu abgestumpft, um es noch ständig zu registrieren.

MfG
Gabi

*)
Nehmen wir, wie Neumann, das Modell des fließenden Wasserstromes, denn im Ätherweltbild ist Licht fließender Äther, wie in der Materie ein Wasserfluss. Jeder gesunde Fluss hat Mäander und rotiert von Kurve zu Kurve zusätzlich quer zur Strömungrichtung. Das lässt ihn Gravitationsenergie tanken, wodurch er bei gleichem Gefälle schneller wird. Durch die gewendelte Strömungs-Ordnung wird das Wasser auch kälter, wie Temperaturmessungen hinter Steinen im Gebirgsbach zeigen (V.Schauberger). Diese Quer-Rotation finden wir auch beim Licht, denn die Farbfrequenz des Lichtes ist bekanntermaßen eine transversale Schwingung. Zusammen mit der Vorwärtsbewegung nimmt das Licht also "Raum" ein, wenn auch nur sehr kleinen Ausmaßes. Bei der Ablösung vom Glühdraht wird sich die energetisch günstigste Variante ergeben - die Pakete fliegen im Windschatten des Vorgängers, wie es auch Vogelschwärme tun - in V-förmigen Staffel-Verbänden.
Dieses Bild erklärt plausibel das Auftreten von Energiepaketen, auch bei Gleichstrom. Bei Wechselstrom werden riesige, polar-wechselnde Zusatzkräfte erzeugt, die die Paket-Ketten miteinander verwickeln, verknoten und damit die Pakete vergrößern.




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