Re: Göde-Preis (Die Lösung)


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von gpweb am 07. Februar 2005 22:27:09:

Als Antwort auf: Re: Göde-Preis (Die Lösung) geschrieben von gpweb am 19. Januar 2005 14:58:40:

Hallo
Eine interessante Sache zu den Insekten.

http://www.j-lorber.de/jl/flie/flie-002.htm Auszug

01] Es wird euren Augen nicht entgangen sein, und gar oft werdet ihr schon bemerkt haben, wie die Fliege mit ihren sechs Füßchen auf einer aufrechtstehenden, allerfeinst polierten Fläche ebenso behende forttrippelt wie auf einem Tische, der sich in einer ganz horizontalen Lage befindet.
02] Wie ist aber solches diesem Tierchen möglich, da seine Füße, obschon jeder in zwei sehr kleine, spitzige Krallen auslaufend, dennoch äußerst glatt sind?
03] Sehet, das ist schon etwas Wunderbares, wenn ihr bedenket, daß auf einer aufrechtstehenden, polierten Fläche ohne ein klebriges Bindungsmittel nicht einmal das allerleichteste Federflaumchen hängenbleibt! Wie kann demnach der Fliege solches möglich sein ohne Beihilfe eines klebrigen Mittels?!
04] Es haben aber einige sehr tätige Naturforscher mittels stark vergrößerter Kleinschauwerkzeuge gefunden, daß die Fliege - und alle Tierchen ihres Geschlechts - an ihren Füßen zwischen den zwei Krallen eine Art sehr elastischer Glöckchen angebracht hat, welche sie gleich äußerst kleinen Luftrezipienten (Luftaufnehmen, d. Hsg.) zum Verdünnen der Luft gebrauchen dürfte und zwar auf folgende Weise: Wenn da eine Fliege den einen oder den andern Fuß an eine aufrechtstehende Glasscheibe setzt, so sauge sie alsbald die im Glöchchen befindliche Luft in sich, wodurch dann der mit dem luftleeren Glöckchen versehene Fuß von der Schwere der das Glöckchen von außen umgebenden Luft an der besagten Fläche festgehalten werde.
05] Allein zu dieser Verrichtung müßte dann eine jede Fliege in sich eigene Luftpumpen haben! Und in welcher Schnelligkeit müßten diese von einem unaussprechlich gewandten Mechaniker gehandhabt werden, damit sie dem äußerst geschwinden und allerunbestimmtest launigen Getrippel der Fliege völlig Genüge leisten sollten?!
06] Sehet, solches ist nicht leicht denkbar, obschon die Fliege ganz richtig im Besitze solcher scheinbaren Luftglöckchen ist! Wenn aber demnach die Fliege nicht auf die von den Naturforschern vermeinte Art sich mit den Füßen auf der besagten Fläche hält, auf welche Art hält sie sich hernach? - Die Antwort wird aus der folgenden Darstellung sehr leicht zu entnehmen sein.
07] Wenn ihr nur einmal eine Fliege recht aufmerksam betrachtet habt, so müsset ihr ja wohl bemerkt haben, daß die Fliege allenthalben an ihrem kleinen Körper mit kleinen Härchen und anderen kleinen hornartigen Spitzen versehen ist, ja sogar das Flügelpaar an den äußersten Rändern mit einer Unzahl strahlenartig auslaufender Spitzfederchen.
08] Wozu der Fliege alles dieses? Sehet, jetzt werden wir die erwünschte Antwort bald heraus haben!
09] Diese Härchen und Spitzchen sind lauter wohltaugliche Elektrizitätssauger, und diese dadurch von der Fliege in sich gesogene Elektrizität strömt dem negativen Teile nach, welcher zugleich auch der anziehende oder zusammenziehende ist, unabläsig fort durch die Füßchen in die schon bekannten Glöckchen, wodurch dann diese Teile sehr hungrig nach der positiven Elektrizität werden. Da sich aber diese aus der Luft vorzugsweise an den polierten Flächen ansammelt, so ist es dann ja auch ganz natürlich, daß die Fliege auf jeder wie immer gestellten polierten Fläche zum Behufe ihres Gehens haften bleiben muß, indem schon altbekanntermaßen entgegengesetzte Polaritäten sich immerwährend anziehen.
10] Sehet, das ist demnach die Antwort auf die obige Frage!

(soweit zum Verständnis)

und jetzt kommts:

http://www.j-lorber.de/jl/flie/flie-003.htm Auszug

08] Wie die Fliege also voll Härchen und Spitzchen ist, haben wir schon bei der Entdeckung des ersten Wunders gesehen, da Ich euch ihr Gehen erläuterte. Allein das ist nicht die einzige Ursache, darum dieses Tierchen so behaart und bestachelt ist. Ihr werdet alsbald erfahren, wozu jedem dieser Tierchen auch ein Flügelpaar zum Fliegen verliehen ist.
09] Sehet, dieses Tierchen wird durch das Einsaugen des elektrischen Stoffes (auf die schon bekannte Weise) so leicht, daß es gegen die Anziehungskraft der Erde nicht das allergeringste Gewicht mehr äußert und darum von seinem kleinen Flügelpaar dann gar leicht in allen Richtungen der Luft herumgetragen wird!

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Schauberger hatte ähnliches über die Fortbewegung von Vögeln und Fischen gesagt.
Die Forschungen von GREBENNIKOV werden hiermit untermauert. Warum jetzt die Fliegen andere Flugmechanismen haben als die Grebennikov-Bienen bleibt fraglich. Vielleicht haben die Bienen einen höheren Entwicklungsstand.

Hat schon jemand diesen Eierschachtelversuch gemacht?

LG gpweb






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